Schilddrüsenguide – Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

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Schlagwort: Schwangerschaft

Bis zu 10 Prozent der Schwangeren leiden nach der Entbindung an einer postpartalen Thyreoiditis

by Nicole Wobker/19. April 202119. April 2021/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

In den ersten Monaten nach einer Entbindung erkranken zahlreiche Frauen an einer sogenannten postpartum-Thyreoiditis. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung die durch den hormonellen Stress während der Schwangerschaft ausgelöst wird. (mehr …)

Tagged Hashimoto-Thyreoiditis, postpartale Thyreoiditis, Postpartum-Thyreoiditis, PPT, Schilddrüsenentzündung, Schwangerschaft

Überblick: Schilddrüse und Schwangerschaft

by Nicole Wobker/1. Oktober 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen
Quelle: pixabay.com / User: sebagee / Titel: Shoes Pregnancy Child / Lizenz: CCO

Für diejenigen Schilddrüsenpatientinnen die den Lockdown während der Corona-Pandemie genutzt haben ;-) und jetzt Fragen zum Thema „Schilddrüse und Schwangerschaft“ haben nachfolgend eine Auflistung zu den bisher dazu hier veröffentlichen Artikeln.

Auch bei schilddrüsengesunden Frauen kommt es im Verlauf der Schwangerschaft zu Veränderungen ihrer Schilddrüse. Eine Größenzunahme und ein erhöhter Jodbedarf sind normal. Dies führt gewöhnlich nicht zu Problemen.

Schwangere mit einer bestehenden Schilddrüsenerkrankung müssen hingegen etwas aufmerksamer sein. Eine kranke Schilddrüse kann sich nicht so einfach an die veränderten Anforderungen anpassen. Deswegen müssen zum Beispiel die Schilddrüsenwerte etwas häufiger als sonst kontrolliert werden. Auch die Einnahme von Jod sollte immer mit der Ärztin/dem Arzt abgesprochen werden. Continue reading „Überblick: Schilddrüse und Schwangerschaft“

Kontrolle und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen in der Schwangerschaft

by Nicole Wobker/23. Juli 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie hat einen Blogbeitrag von Prof. Dr. Heinz Günther Bohnet (Praxisgemeinschaft Dr. Leineweber in Lippstadt) veröffentlicht. Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen sowie einer Analyse der aktuell zu diesem Thema veröffentlichten Literatur fasst er wichtige Erkenntnisse zu Schilddrüsenfunktionsstörungen in der Schwangerschaft zusammen. Eine Schwangerschaft ist auch für die gesunde Schilddrüse ein Stress-Test weswegen der Kontrolle der Schilddrüsenfunktion bereits bei Kinderwunsch, selbstverständlich während einer Schwangerschaft aber auch in den ersten Monaten danach eine besondere Bedeutung zukommt.

Tagged hCG, Hypothyreose, Hypothyroxinämie, Kinderwunsch, Schilddrüse, Schwangerschaft, TBG

Studien geben Entwarnung für schwangere Frauen

by Nicole Wobker/29. April 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

TSH-Wert im oberen Normbereich keine Gefahr für das Baby

Werte des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH) zwischen 2,5 und 4,0 Milli-Einheiten pro Liter (mU/l) wurden bei Schwangeren bisher häufig als eine leichte Unterfunktion der mütterlichen Schilddrüse interpretiert und aus Angst vor einer möglichen Intelligenzminderung des ungeborenen Kindes sehr frühzeitig mit Schilddrüsenhormonen behandelt. Diese Sorge ist unberechtigt, stellt der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) anhand aktueller Studien fest. TSH-Werte in diesem Bereich haben weder einen negativen Einfluss auf den Verlauf der Schwangerschaft noch auf die geistige Entwicklung des Kindes. Schilddrüsenhormon-Tabletten sind nicht nötig, sofern die Schilddrüse gesund ist. Damit vollzieht sich ein Umdenken in der Medizin, das bei werdenden Eltern für Erleichterung sorgen dürfte. Continue reading „Studien geben Entwarnung für schwangere Frauen“

Buchvorstellung: Ingrid Kleindienst-John – Ich bin Königin meiner Hormone

by Nicole Wobker/30. Oktober 201918. November 2019/Schilddrüsenbücher

Hormonhaushalt mit Kräutern und Ölen in Balance bringen.

Das Rezensionsexemplar wurde mir vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt.

Autorin: Ingrid Kleindienst-John

Titel: Ich bin Königin meiner Hormone: Hormonhaushalt mit Kräutern und Ölen in Balance bringen (Amazon-Partnerlink)

Verlag: Freya Verlag GmbH

Erscheinungsdatum: 23. August 2019

Preis: 24,90 EUR (271 Seiten, gebundene Ausgabe)

Offen, direkt, menschlich, informativ, hilfreich – ein Frauenbuch welches sich perfekt dafür eignet von der Mutter an die Tochter weitergegeben zu werden. Continue reading „Buchvorstellung: Ingrid Kleindienst-John – Ich bin Königin meiner Hormone“

Hashimoto-Thyreoiditis-Patientinnen erkranken häufiger an Wochenbettdepressionen

by Nicole Wobker/22. Oktober 201918. November 2019/Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Nicht nur einige Tage Baby Blues – wenn die Traurigkeit nach der Entbindung wochenlang anhält sollte auch an eine Wochenbettdepression gedacht werden.

Das Ziel einer erst vor wenigen Wochen veröffentlichten, italienischen Studie war es, zu untersuchen, ob und inwieweit der Nachweis einer Schilddrüsenautoimmunität (Vorliegen von TPO-AK) während der Schwangerschaft und kurz nach der Entbindung mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer postpartalen Depression verbunden ist. Insgesamt wurden dafür Informationen von 449 Frauen mit positiven TPO-AK und 2483 Frauen ohne Schilddrüsenautoantikörper berücksichtigt. Nach Auswertung der Daten kommen die ForscherInnen zu dem Schluss, dass das für die Hashimoto-Thyreoiditis typische Vorhandensein von Schilddrüsenautoantikörpern (TPO-AK) einen Risikofaktor für die Entwicklung einer Wochenbettdepression darstellt.

Quelle: E. Minaldi, S. D’Andrea, C. Castellini u.a. „Thyroid autoimmunity and risk of post-partum depression: a systematic review and meta-analysis of longitudinal studies.“, J Endocrinol Invest. 2019 Sep 24. doi: 10.1007/s40618-019-01120-8

Lesen Sie dazu auch → Wochenbettdepression: Schilddrüsenstörung kann die Ursache sein

Tagged Baby Blues, Schilddrüsenautoantikörper, Schwangerschaft, TPO-AK, Traurigkeit, Wochenbettdepression

Schilddrüsenunterfunktion erhöht Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt

by Nicole Wobker/16. September 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Frühgeburten sind bei Schwangeren mit Hashimoto-Thyreoiditis häufiger.

Schwangere Frauen mit einer nur mäßig ausgeprägten Schilddrüsenfunktionsstörung, wie beispielsweise einer subklinischen Hypothyreose (geringfügige Schilddrüsenunterfunktion) und/oder positiven Schilddrüsenautoantikörpern (TPO-AK) haben nach einer Auswertung von 19 wissenschaftlichen Studien (Daten von mehr als 47.000 Teilnehmerinnen) eine höhere Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten. Die Analyse-Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein höheres Risiko für eine Frühgeburt insbesondere dann besteht wenn die für die Hashimoto-Thyreoiditis typischen TPO-AK positiv sind und der TSH über 4 mU/L liegt.

Quelle: Korevaar, Cappola „Association of Thyroid Function Test Abnormalities and Thyroid Autoimmunity With Preterm Birth. A Systematic Review and Meta-Analysis“, JAMA. 2019;322(7):632-641. doi:10.1001/jama.2019.10931

Schwangerschaft – Levothyroxin senkt bei Frauen mit TPO-Antikörpern Risiko für Fehl- und Frühgeburt nicht

by Nicole Wobker/22. Juli 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Seit langem wird diskutiert, ob in der Schwangerschaft bei Frauen mit Thyreoperoxidase-Antikörpern, aber ansonsten normaler Schilddrüsenfunktion eine Behandlung mit Levothyroxin sinnvoll ist, um das Risiko für Fehl- und Frühgeburten zu senken.

Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die Hormongabe bei dieser Patientinnengruppe den Schwangerschaftserfolg nicht erhöht. Entsprechend betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), dass Schilddrüsenfunktion und Jodversorgung bei Schwangeren grundsätzlich sehr wichtig sind, die Behandlung mit Levothyroxin bei Frauen mit normaler Schilddrüsenfunktion und mit TPO-Antikörpern jedoch nicht evidenzgesichert ist. Continue reading „Schwangerschaft – Levothyroxin senkt bei Frauen mit TPO-Antikörpern Risiko für Fehl- und Frühgeburt nicht“

Schilddrüse und Schwangerschaft

by Nicole Wobker/16. Mai 201918. November 2019/Schilddrüse allgemein

Ungefähr jede sechste Schwangere ist von einer Schilddrüsenerkrankung betroffen die während der Schwangerschaft besonderer Aufmerksamkeit bedarf.

Schon bei schilddrüsengesunden Frauen bedeutet eine Schwangerschaft eine Herausforderung für die Schilddrüse. Eine ausgeglichene Schilddrüsenhormonstoffwechsellage der Mutter ist ausgesprochen wichtig für die Gesundheit des Babys. Bei schwangeren SchilddrüsenpatientInnen sollte das Augenmerk deshalb nicht zuletzt auf eine sorgfältige Kontrolle der Schilddrüsenfunktion gelegt werden. Lesenswert ist im Hinblick darauf der kürzlich veröffentlichte Fachartikel von Miriam Promintzer-Schifferl und Michael Krebs „Schilddrüse und Schwangerschaft: Schein und Sein. Ein Streifzug durch die aktuelle Literatur im Licht der neuen Leitlinien“ (Wiener Medizinische Wochenschrift, 16. Januar 2019).

Tagged Schilddrüsenerkrankung, Schwangerschaft

Fehlgeburtsrisiko bei Frauen mit Schilddrüsenautoantikörpern

by Nicole Wobker/27. März 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Die Einnahme eines Schilddrüsenhormonpräparates (L-Thyroxin) schon bei leichter Schilddrüsenunterfunktion schützt Schwangere mit Hashimoto-Thyreoiditis offenbar nicht vor einer Fehlgeburt.

Es ist schon länger bekannt, dass die Fehlgeburtsrate bei Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis erhöht ist. Neben den Schilddrüsenautoantikörpern gilt insbesondere auch eine in der Folge entstehende Schilddrüsenunterfunktion als Risikofaktor für die Gesundheit des ungeborenen Babys. Deshalb wird Hashimoto-kranken Schwangeren oft dazu geraten frühzeitig ein Schilddrüsenhormonpräparat einzunehmen. Im Hinblick darauf ist der heute im Deutschen Ärzteblatt erschienene Artikel „L-Thyroxin kann Lebendgeburten­rate bei Frauen mit Schild­drüsen-Antikörpern nicht steigern“ interessant. Dieser fasst die aktuellen Ergebnisse der an der Universität Birmingham durchgeführten TABLET-Studie (Thyroid Antibodies and Levothyroxine) kurz zusammen.

Tagged Fehlgeburt, Hashimoto-Thyreoiditis, L-Thyroxin, Schilddrüsenautoantikörper, Schwangerschaft, TPO-AK

Jod in der Schwangerschaft bedeutet Schutz für das Gehirn des Babys

by Nicole Wobker/20. Juli 201819. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen, Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern

Ein Jodmangel in der Schwangerschaft behindert die Gehirnentwicklung und kann zu bleibenden Beeinträchtigungen führen.

Jodmangel gehört damit zu den gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Problemen in der Schwangerschaft. Wissenschaftler haben festgestellt, dass bei einem Jodmangel in der Schwangerschaft ein schlechterer IQ noch im Alter von 5 bis 8 Jahren nachgewiesen werden kann, verglichen mit Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft keinen Jodmangel hatten. Continue reading „Jod in der Schwangerschaft bedeutet Schutz für das Gehirn des Babys“

LT-Therapie bei Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen mit Kinderwunsch

by Nicole Wobker/2. Februar 201821. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

An einer Hashimoto-Thyreoiditis erkrankte Frauen leiden oft unter ungewollter Kinderlosigkeit.

Vor wenigen Tagen wurde von Prof. Schatz im Blog der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie der interessante Artikel „Levothyroxingabe steigert die Ovarialfunktion bei unfruchtbaren Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis und einem TSH von >/= 2,5 mU/l“ veröffentlicht.

Hintergrund seines Beitrags ist eine japanische Untersuchung im Rahmen derer bei PatientInnen mit Hashimoto-Thyreoiditis durch die Schilddrüsenhormontherapie positive Veränderungen der Spiegel des Anti-Müller-Hormons gemessen wurden. Die Bestimmung des Anti-Müller-Hormons wird zur Überprüfung der Fruchtbarkeit (Fertilitätsdiagnostik) genutzt. Es gibt Aufschluss über die Funktion der Eierstöcke und zeigt an wie viele Eizellen eine Frau produziert.

Tagged Anti-Müller-Hormon, Eizellen, Fruchtbarkeit, Schilddrüsenhormone, Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit

Schwangerschaft kann die Schilddrüse überfordern – Hormonexperten raten zum gezielten Funktionscheck

by Nicole Wobker/13. März 201725. November 2019/Schilddrüse allgemein, Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Funktionsstörungen der Schilddrüse in der Schwangerschaft gefährden die Gesundheit von Mutter und Kind. Be­troffen können alle Schwangeren sein. Risikopatientinnen sind Frauen mit vorbekannter Schilddrüsenerkrankung, Typ-1-Diabetes oder anderen Autoimmunerkrankungen, ältere Schwangere und Frauen mit Überge­wicht.

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) rät diesen Frauen, ihre Schilddrüsenfunktion testen zu lassen. Auf der Pressekon­ferenz anlässlich des 60. Deutschen Kongresses für Endokrinologie in Würzburg am 15. März 2017 erläutern die Experten zudem, wer behandelt werden soll und weshalb alle Schwangeren Jodtabletten einnehmen sollten. Continue reading „Schwangerschaft kann die Schilddrüse überfordern – Hormonexperten raten zum gezielten Funktionscheck“

Häufig verkannt: Schilddrüsenentzündung nach der Entbindung

by Nicole Wobker/30. Juni 201613. Dezember 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Anhaltende Erschöpfung und depressive Verstimmung nach der Geburt – nicht nur an den „Baby-Blues“ denken.

Fast jede zwölfte Mutter entwickelt wenige Wochen nach der Entbindung eine Schilddrüsenentzündung. Grund für die Postpartum-Thyreoiditis, wie der Fachausdruck lautet, ist die hormonelle Stresssituation, der die mütterliche Schilddrüse während der Schwangerschaft ausgesetzt ist. Die Erkrankung äußert sich durch Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Nervosität und depressive Verstimmung. „Das wird oft schnell abgetan und als Baby-Blues fehlinterpretiert“, erklärt Professor Dr. med. Matthias Schmidt vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e. V (BDN). Ein Bluttest klärt, ob eine Schilddrüsenentzündung nach der Geburt vorliegt. Continue reading „Häufig verkannt: Schilddrüsenentzündung nach der Entbindung“

Gefährlich bei Kinderwunsch: Viele junge Frauen leiden an Jodmangel

by Nicole Wobker/19. Februar 201613. Dezember 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Die Jodversorgung ist in Deutschland nach wie vor nicht ausreichend. Insbesondere in der Gruppe junger Frauen zwischen 18 und 29 Jahren nimmt fast jede Zweite nur unzureichende Jodmengen zu sich.

Dies ergab die aktuelle Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. „Im Hinblick auf eine mögliche Schwangerschaft und Stillzeit ist dies problematisch“, sagt Professor Roland Gärtner, Internist und Endokrinologe an der Universität München sowie Vorsitzender des Arbeitskreises Jodmangel e.V. (AKJ). Continue reading „Gefährlich bei Kinderwunsch: Viele junge Frauen leiden an Jodmangel“

Mögliche Risiken für die Kinder schilddrüsenkranker Mütter

by Nicole Wobker/11. November 201410. Dezember 2021/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen, Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern
Vererbung der Veranlagung für die Entwicklung von Hashimoto oder Basedow

Die Schilddrüsenautoimmunerkrankung selbst wird nicht direkt vererbt. Aber die genetische Prädisposition, d.h. die Veranlagung für die Hashimoto-Thyreoiditis oder den Morbus Basedow wird weitergegeben.

Ob die Krankheit später beim Kind ausbricht, ist aber von weiteren Faktoren abhängig. Vereinzelt wird in der Literatur darauf hingewiesen, dass das Risiko höher ist, wenn die Mutter neben der autoimmunen Schilddrüsenerkrankung (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow) noch an weiteren Autoimmunerkrankungen leidet.

Übertragung der Schilddrüsenautoantikörper

Die Autoantikörper der Schilddrüse (TPO-AK, TG-AK, TRAK) können auf das ungeborene Baby übertragen werden. Das Risiko für eine Übertragung der Schilddrüsenautoantikörper hängt unter anderem von der Höhe des mütterlichen Antikörpertiters ab, weswegen es sinnvoll sein kann im Vorfeld der Schwangerschaft das Spurenelement Selen einzunehmen um diesen abzusenken. Dies funktioniert aber leider nicht bei allen Betroffenen der autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen.

Welchen Schaden die von der Mutter übertragenen Antikörper beim Baby anrichten können, ist bislang noch nicht zweifelsfrei geklärt. Bei der Übertragung der beim Morbus Basedow vorkommenden TRAK (TSH-Rezeptor-Antikörper) kann sich beim Kind möglicherweise eine vorübergende Schilddrüsenüberfunktion entwickeln, die allerdings nach wenigen Monaten nachlassen sollte, weil es sich dabei nicht um eine eigenständige Morbus Basedow-Erkrankung des Kindes handelt.


Nicole Wobker

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Neugeborenenscreening auf Schilddrüsenfehlfunktion

Damit möglicherweise bestehende Erkrankungen der Schilddrüse beim Säugling zeitnah diagnostiziert und therapiert werden können, gibt es in Deutschland seit fast 30 Jahren die Vorschrift, dass jedes Neugeborene kurz nach der Geburt (3. – 5. Tag) auf eine Schilddrüsenfehlfunktion untersucht wird.

Dieses Neugeborenen-Screening umfasst die Bestimmung der TSH-Konzentration die bei Schilddrüsenfehlfunktionen wie einer Hyperthyreose oder Hypothyreose deutlich verändert ist. Schilddrüsenerkrankungen werden so sehr frühzeitig erkannt und können sofort behandelt werden. Dadurch sind beim Baby keine bleibenden Einschränkungen zu erwarten, sondern es kann sich altersgerecht normal entwickeln.

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Schilddrüsenkranke Frauen haben vermehrt Probleme nach der Geburt eines Kindes

by Nicole Wobker/11. November 201430. September 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Nach der Entbindung kann es zu stärkeren Beschwerden durch die Schilddrüsenerkrankung kommen. Es kommt häufig vor, dass sich der Schilddrüsenhormonbedarf ändert. Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko für eine Wochenbettdepression.

1. Auswirkungen einer Schwangerschaft auf die Schilddrüsenautoimmunerkrankung
Erhöhte Abwehrlage in der Frühschwangerschaft

Zu Beginn der Schwangerschaft ist die Abwehrlage der Mutter erhöht, weswegen Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto und Basedow in der Frühschwangerschaft mit verstärkter Aktivität verlaufen können.

Besserung von Hashimoto und Basedow im Verlauf der Schwangerschaft

Im späteren Verlauf der Schwangerschaft ist das Immunsystem der Mutter vermutlich durch den hohen Progesteron-Spiegel weniger aktiv, so dass sich die autoimmun bedingten Schilddrüsenkrankheiten Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow bessern können. Continue reading „Schilddrüsenkranke Frauen haben vermehrt Probleme nach der Geburt eines Kindes“

Schilddrüsenkrank und schwanger – darauf sollen Sie achten

by Nicole Wobker/10. September 201430. September 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Während einer Schwangerschaft ist die Überprüfung der Schilddrüsenfunktion besonders wichtig, weil sich sowohl ein Zuviel als auch ein Zuwenig an Schilddrüsenhormonen negativ auf die Gesundheit nicht nur der Mutter, sondern auch des ungeborenen Kindes auswirken können.

Schilddrüsenwerte regelmäßig kontrollieren lassen

Während der Schwangerschaft sind die schilddrüsenspezifischen Laborwerte häufig verändert, da es zu Wechselwirkungen zwischen weiblichen Hormonen und Schilddrüsenhormonen kommt. Die Schilddrüsenparameter TSH, fT3 und fT4 sollten bei bestehender Schilddrüsenerkrankung deshalb ungefähr alle vier bis sechs Wochen kontrolliert werden. Tritt während der Schwangerschaft eine Über- oder Unterfunktion auf, sind manchmal noch kurzfristigere Laboruntersuchungen im Abstand von zwei Wochen erforderlich.
Continue reading „Schilddrüsenkrank und schwanger – darauf sollen Sie achten“

Ungewollte Kinderlosigkeit von schilddrüsenkranken Frauen

by Nicole Wobker/10. September 201417. September 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen
Schilddrüsenkranke Frauen haben ein erhöhtes Risiko eine Fehlgeburt zu erleiden.

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Wenn man sich mit dem Thema → „Schilddrüse und Schwangerschaft“ beschäftigt, stößt man immer wieder auf regelrechte Horrormeldungen, die weniger zur Aufklärung als vielmehr zur Verunsicherung von schilddrüsenkranken Frauen mit Kinderwunsch bzw. schilddrüsenkranken Schwangeren beitragen.

Dazu ist grundsätzlich anzumerken, dass die Chancen für medikamentös gut eingestellte Frauen mit Schilddrüsenerkrankung schwanger zu werden und ein gesundes Kind zur Welt zu bringen fast genauso gut sind wie für Frauen ohne Schilddrüsenerkrankung. Es soll aber auch nicht verschwiegen werden, dass das Fehlgeburtsrisiko bei Frauen mit Schilddrüsenerkrankung erhöht ist.

Wie bereits erwähnt ist die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden grundsätzlich höher, wenn die Schilddrüsenerkrankung medikamentös gut eingestellt ist. Schon im Vorfeld einer Schwangerschaft sollte also darauf geachtet werden, dass die Schilddrüsenwerte (TSH, fT3, fT4) im Normalbereich liegen. Eventuell vorhandene Zyklusstörungen sollten ebenfalls behandelt werden, da auch hormonelle Ungleichgewichte die nicht ursächlich auf die Schilddrüsenerkrankung zurückzuführen sind den Eintritt und den Fortbestand einer Schwangerschaft erschweren bzw. verhindern können. Tipp: Die mehrmonatige Einnahme eines Mönchspfefferpräparates kann Schilddrüsenpatientinnen helfen schwanger zu werden. Continue reading „Ungewollte Kinderlosigkeit von schilddrüsenkranken Frauen“

Schilddrüse und Schwangerschaft

by Nicole Wobker/10. September 201430. September 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Schon bei schilddrüsengesunden Frauen kommt es im Verlauf der Schwangerschaft zu Veränderungen ihrer Schilddrüse. Aber während sich eine gesunde Schilddrüse an die veränderten Anforderungen anpassen kann, müssen schilddrüsenkranke Schwangere mit einer Anpassung ihrer Schilddrüsenhormondosis auf den veränderten Schilddrüsenhormonbedarf reagieren.

Continue reading „Schilddrüse und Schwangerschaft“

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