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Kategorie: Morbus Basedow

Neues Themen-Spezial zur Augenbeteiligung (Endokrine Orbitopathie) beim Morbus Basedow

by Nicole Wobker/24. Januar 202424. Januar 2024/Morbus Basedow, SDG: In eigener Sache

An dieser Stelle ein kurzer Hinweis in eigener Sache. Die bisher auf www.schilddruesenguide.de veröffentlichten Informationen zur Endokrinen Orbitopathie wurden neu strukturiert. Dadurch haben sich leider auch einige der Links geändert. Die betreffenden Unterseiten wurden nicht gelöscht, sondern nur verschoben.

Aber es war mir trotzdem wichtig, weil es bisher für die Betroffenen aufgrund der Probleme mit dem Sehen so anstrengend war, die für sie wichtigen Informationen herauszufiltern. Sie haben dadurch jetzt die Möglichkeit über eine zentrale Überblicksseite zu gehen. Das macht die Suche hoffentlich etwas einfacher.

Spezial: Behandlung der Endokrinen Orbitopathie (Augenbeteiligung) beim Morbus Basedow

Linktipp: Thyreostatika im Vergleich

by Nicole Wobker/23. Januar 202422. Januar 2024/Morbus Basedow

Die Pharmazeutische Zeitung hat ein Interview (Titel: Thyreostatika im Vergleich) mit Prof. Dr. George Kahaly beim Pharmacon in Schladming veröffentlicht.

Die Bioverfügbarkeit von Thiamazol und Propylthiouracil ist bekanntermaßen sehr gut. Aber die beiden Wirkstoffe unterscheiden sich in ihrer Halbwertszeit und der Wirkdauer. Thiamazol hat eine Halbwertszeit von bis zu acht Stunden und eine Wirkdauer von bis zu 24 Stunden. Die Halbwertszeit von Propylthiouracil beträgt nur 1,5 Stunden und auch die Wirkdauer ist mit bis zwölf Stunden deutlich kürzer. Entsprechend normalisieren sich die T3/T4-Werte unter einer Thiamazol-Therapie bereits nach sechs Wochen, während einer Behandlung mit Propylthiouracil erst nach etwa zwölf Wochen.

Eine Schilddrüsenfehlfunktion erkennen

by Nicole Wobker/9. Januar 20242. Februar 2024/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Schilddrüse allgemein

Die Beschwerden, die durch eine Schilddrüsenfehlfunktion ausgelöst werden können, sind ausgesprochen vielfältig und oftmals auch eher unspezifisch. Deshalb fällt es sehr vielen SchilddrüsenpatientInnen (und durchaus auch einigen unerfahrenen ÄrztInnen) schwer diese eindeutig einer Schilddrüsenerkrankung zuzuordnen. Das mag zunächst überraschen, weil man eigentlich davon ausgeht, dass die durch eine Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse verursachten Krankheitssymptome so gegenläufig sind, dass sie einfach zuzuordnen sind. Aber Erschöpfungszustände, Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Haarausfall usw. können genauso bei einem Mangel wie einem Überschuss an Schilddrüsenhormonen auftreten. Continue reading „Eine Schilddrüsenfehlfunktion erkennen“

Linktipp: Hyperthyreose vs. Thyreotoxikose, neue Entwicklungen in der Therapie des Morbus Basedow

by Nicole Wobker/6. Dezember 20236. Februar 2024/Morbus Basedow

„Im Rahmen dieses Reviews sollen sowohl die klinische Unterscheidung einer Hyperthyreose von einer Thyreotoxikose anderer Ursache als auch neue Therapien bei Morbus Basedow diskutiert werden. […] Da sich die Therapie des Morbus Basedow in den letzten 70 Jahren nicht wesentlich verändert hat und teilweise mit Komplikationen wie Rezidiven oder einer permanenten Hypothyreose vergesellschaftet ist, besteht ein Bedarf nach neuen Behandlungsalternativen. Diesbezüglich sind derzeit Therapien in Evaluierung, die die Funktion der B‑Zellen modulieren und somit eine Reduktion der TSH-Rezeptor-Antikörper bewirken sollen. Zudem sind mehrere Therapieansätze in Entwicklung, welche die Signalkaskade nach Aktivierung des TSH-Rezeptors blockieren sollen.“ Christian Trummer, Verena Theiler-Schwetz, Lisa Schmitt, Stefan Pilz (Klinische Abteilung für Endokrinologie und Diabetologie, Univ.-Klinik für Innere Medizin, Medizinische Universität Graz, Graz, Österreich) „Hyperthyreose vs. Thyreotoxikose, neue Entwicklungen in der Therapie des Morbus Basedow“  J. Klin. Endokrinol. Stoffw. 2023 · 16:86–91

Tagged Hyperthyreose, Morbus Basedow, Thyreotoxikose

Die Bedeutung des Spurenelements Selen bei Morbus Basedow

by Nicole Wobker/5. Dezember 20236. Februar 2024/Morbus Basedow, Schilddrüse: Ernährung, Nahrungsergänzung und Gewichtsprobleme

Insgesamt ist die Studienlage aber noch unzureichend, so dass eine dauerhafte Einnahmeempfehlung für Selen nicht ausgesprochen werden kann. Liegt neben dem Morbus Basedow auch eine Endokrine Orbitopathie vor ist die zeitlich begrenzte Einnahme (Sechs Monate) jedoch sinnvoll. Continue reading „Die Bedeutung des Spurenelements Selen bei Morbus Basedow“

Warum ist Rauchen bei Schilddrüsenerkrankungen so schädlich?

by Nicole Wobker/3. August 202322. Januar 2024/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Schilddrüse allgemein

Rauchen wirkt sich negativ auf die Schilddrüsengesundheit aus. So erhöht es grundsätzlich das Risiko eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow) zu entwickeln. Außerdem fördert es beispielsweise das Wachstum der Schilddrüsenzellen (Thyreozyten) und damit die Entstehung einer Schilddrüsenvergrößerung (Struma). Continue reading „Warum ist Rauchen bei Schilddrüsenerkrankungen so schädlich?“

Psychische Erkrankungen – Oft Fehldiagnosen bei SchilddrüsenpatientInnen!

by Nicole Wobker/29. Juni 20237. März 2024/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Schilddrüse: Psychische Aspekte, Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Psychische Symptome bei einer Überfunktion der Schilddrüse

Eine Schilddrüsenüberfunktion (zu viel an Schilddrüsenhormonen, Hyperthyreose) kann sich folgendermaßen zeigen:

    • Unruhe (Rastlosigkeit)
    • Übersprudeln vor Ideen
    • Ungeduld (Reizbarkeit)
    • Wutausbrüche schon bei kleinsten Anlässen
    • emotionale Labilität
    • Schlaflosigkeit

Continue reading „Psychische Erkrankungen – Oft Fehldiagnosen bei SchilddrüsenpatientInnen!“

Beschwerden bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)

by Nicole Wobker/31. Mai 202322. Januar 2024/Morbus Basedow, Schilddrüse allgemein

Beschwerden bei einer Überfunktion der SchilddrüseDie Schilddrüse ist eine kleine, schmetterlingsförmige Drüse im Halsbereich, die eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels und der Hormonproduktion spielt. Eine Schilddrüsenüberfunktion tritt auf, wenn die Schilddrüse zu viele Hormone produziert und in den Blutkreislauf abgibt. Häufige Ursachen dafür sind der → Morbus Basedow oder heiße Schilddrüsenknoten (autonomes Adenom) Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können. 

Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose, Überschuss an Schilddrüsenhormonen) kann die Lebensqualität stark einschränken. Aber längst nicht alle, der hier aufgeführten Symptome betreffen jede/n Patientin/en die daran erkrankt ist. Continue reading „Beschwerden bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)“

Augenveränderungen bei Morbus Basedow

by Nicole Wobker/1. Oktober 202224. Januar 2024/Morbus Basedow

Die Schilddrüsenerkrankung Morbus Basedow kann zu hervortretenden Augen führen, einer endokrinen Orbitopathie. Um solche Symptome zu verhindern, rät eine neue europäische Leitlinie zu einer Doppeltherapie aus hochdosierten Kortison-Infusionen und der Einnahme eines Immunsuppressivums über die Dauer von 24 Wochen. Auf diese und andere Neuerungen in der Behandlung des Morbus Basedow weist der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) hin. Zusätzlich ist abzusehen, dass in wenigen Jahren neue sehr wirksame Therapien zur Verfügung stehen. Continue reading „Augenveränderungen bei Morbus Basedow“

COVID-19-Impfstoffe triggern keine Autoantikörper

by Nicole Wobker/24. Januar 20229. Oktober 2023/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow

Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Magdeburg haben in den letzten Monaten zwei Studien zu COVID-19-Impfstoffen durchgeführt. Ziel war es, herausfinden, ob sich die Stärke der Immunantwort nach verschiedenen COVID-19-Impfstoff-Kombinationen unterscheidet und ob diese Impfungen das Immunsystem so umprogrammieren, dass es zu einer Reaktion gegen körpereigene Strukturen durch so genannte Autoantikörper kommt. Diese könnten im schlimmsten Fall zu einer Zerstörung körpereigener Zellen und Organe führen, was langwierige medizinische Behandlungen erfordern würde. Continue reading „COVID-19-Impfstoffe triggern keine Autoantikörper“

Erhöht COVID-19 das Rezidivrisiko bei Morbus Basedow?

by Nicole Wobker/17. November 202116. Januar 2024/Morbus Basedow

Obwohl es als unwahrscheinlich gilt, dass eine bereits bestehende Autoimmunerkrankung der Schilddrüse die betroffenen PatientInnen anfälliger für COVID-19 macht, gibt es einige Berichte die einen Rückfall der Basedow-Krankheit oder einen neu diagnostizierten Morbus Basedow etwa einen Monat nach der SARS-CoV-2-Infektion dokumentieren. Derzeit laufen Untersuchungen, um im Hinblick darauf molekulare Wege zu untersuchen, die es dem Virus ermöglichen, einen Morbus Basedow auszulösen. Continue reading „Erhöht COVID-19 das Rezidivrisiko bei Morbus Basedow?“

Gute Impfwirkung trotz Immunerkrankung

by Nicole Wobker/21. Juni 202114. September 2023/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow

Nachfolgend eine interessante Veröffentlichung zur Verträglichkeit und Wirksamkeit der Impfung gegen das Coronavirus bei Autoimmunerkrankungen. Ob die Studienergebnisse 1:1 auf Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow-Erkrankte übertragbar sind, ist allerdings unklar.

Erlanger Studie liefert neue Erkenntnisse über die Corona-Schutzimpfung bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen

Rheuma, Darmentzündung und Schuppenflechte sind Beispiele für Erkrankungen, bei denen das Immunsystem falsch und überschießend reagiert und Betroffene einer intensiven Behandlung mit entzündungshemmenden Medikamenten bedürfen. Wie gut solche Patienten auf eine Corona-Impfung ansprechen, wurde nun von Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums Immuntherapie (DZI; Sprecher: Prof. Dr. Markus F. Neurath und Prof. Dr. med. univ. Georg Schett) am Universitätsklinikum Erlangen untersucht. Ihre Studie zählt zu den weltweit ersten Forschungsarbeiten, die sich mit dieser Thematik befassen und Ergebnisse erbracht haben. Die Studie wurde nun in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift „Annals of the Rheumatic Diseases“ veröffentlicht. Continue reading „Gute Impfwirkung trotz Immunerkrankung“

Cortisontherapie: Von der Natur lernen und Nebenwirkungen verringern

by Nicole Wobker/15. Juni 20219. Oktober 2023/Morbus Basedow

Ich veröffentliche die nachfolgende Pressemitteilung, weil Cortison die Standardtherapie bei Endokriner Orbitopathie (Augenbeteiligung beim Morbus Basedow) ist. Das Thema dürfte von daher auch etliche SchilddrüsenpatientInnen interessieren.

Autoimmunerkrankungen, Allergien, Entzündungen: Eine Therapie mit Glukokortikoiden kann Wunder wirken, manchmal sogar Leben retten. Doch Patientinnen und Patienten haben – gerade bei Anwendungen, die länger als vier Wochen dauern – oft Angst vor Nebenwirkungen. Dazu gehören etwa ein „Mondgesicht“, Gewichtszunahme, aber auch Osteoporose und Thrombosen. Doch vieles davon lässt sich abmildern. Voraussetzung ist ein Grundwissen über die Abläufe rund um das Hormon im Körper und wie man ihnen flexibel begegnen kann. Continue reading „Cortisontherapie: Von der Natur lernen und Nebenwirkungen verringern“

Schilddrüse: Morbus Basedow erkennen und behandeln

by Nicole Wobker/19. Mai 202116. Januar 2024/Morbus Basedow

Ich möchte kurz auf einen Videobeitrag der gestrigen Gesundheitssendung Visite im NDR Fernsehen hinweisen. Das Thema war „Schilddrüse: Morbus Basedow erkennen und behandeln„. Continue reading „Schilddrüse: Morbus Basedow erkennen und behandeln“

Schilddrüsenentzündungen im Zusammenhang mit SARS-CoV-2

by Nicole Wobker/15. April 20216. Februar 2024/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow

Bei Covid-19-PatientInnen treten Schilddrüsenerkrankungen häufiger auf.

Während die Diagnose Morbus Basedow eher selten gestellt wird, mehren sich in der Literatur die Berichte über Fälle von subakuter (→ Thyreoiditis de Quervain) und gelegentlich auch chronischer Thyreoiditis (→ Hashimoto-Thyreoiditis) bei SARS-CoV-2. Die → Riedel-Thyreoiditis wurde bisher nicht im Zusammenhang mit einer Infektion mit dem Coronavirus beobachtet.

So ergab beispielsweise eine italienische Studie, dass rund 20 % der PatientInnen, die wegen einer schweren Form von Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, eine klinische (10,8%) oder subklinische (9,4%) Thyreotoxikose (Vergiftung mit Schilddrüsenhormonen) aufwiesen. Continue reading „Schilddrüsenentzündungen im Zusammenhang mit SARS-CoV-2“

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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist keine psychische Erkrankung. Und doch führen weit verbreitete Beschwerden wie innere Unruhe, Unsicherheit, Selbstzweifel, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände gerade im Anfangsstadium der Autoimmunerkrankung häufig zu entsprechenden Fehldiagnosen (Angststörung, Burnout, Depression). Für die betroffenen SchilddrüsenpatientInnen bedeutet das oftmals den Beginn eines jahreslangen Leidensweges.

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