Schilddrüsenguide – Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

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Schlagwort: TPO-AK

Einfluss von Vitamin D auf die Hashimoto-Thyreoiditis

by SDG/2. Oktober 2020/Hashimoto-Thyreoiditis

Inzwischen konnte in mehreren Studien nachgewiesen werden, dass Hashimoto-Thyreoiditis-Betroffene häufig zusätzlich an einem Vitamin D-Mangel leiden. Dieser ist in den Wintermonaten besonders stark ausgeprägt, weil die Sonneneinstrahlung auf die Haut dann zu gering ist um ausreichend Vitamin D bilden zu können. Deshalb sollten SchilddrüsenpatientInnen schon vorbeugend im Winterhalbjahr Vitamin D-Tabletten einnehmen.

Auch eine aktuelle Veröffentlichung zeigt wieder, dass auffällig viele PatientInnen bei denen ein Mangel an Vitamin D festgestellt wird, ebenfalls an einer Hashimoto-Thyreoiditis erkrankt sind. Diese wiederum haben deutlich mehr Autoantikörper (TPO-AK, TG-AK) als Hashimoto-Thyreoiditis-Betroffene ohne Vitamin D-Mangel.

Autoantigene bei der Hashimoto-Thyreoiditis sind entweder die Schilddrüsenperoxidase (TPO) oder das Thyreoglobulin (TG). Der Autoimmunprozess gegen diese Autoantigene führt dann zur Bildung von Autoantikörpern (TPO-AK oder TG-AK). Continue reading „Einfluss von Vitamin D auf die Hashimoto-Thyreoiditis“

Hashimoto-Thyreoiditis-Patientinnen erkranken häufiger an Wochenbettdepressionen

by SDG/22. Oktober 201918. November 2019/Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Nicht nur einige Tage Baby Blues – wenn die Traurigkeit nach der Entbindung wochenlang anhält sollte auch an eine Wochenbettdepression gedacht werden.

Das Ziel einer erst vor wenigen Wochen veröffentlichten, italienischen Studie war es, zu untersuchen, ob und inwieweit der Nachweis einer Schilddrüsenautoimmunität (Vorliegen von TPO-AK) während der Schwangerschaft und kurz nach der Entbindung mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer postpartalen Depression verbunden ist. Insgesamt wurden dafür Informationen von 449 Frauen mit positiven TPO-AK und 2483 Frauen ohne Schilddrüsenautoantikörper berücksichtigt. Nach Auswertung der Daten kommen die ForscherInnen zu dem Schluss, dass das für die Hashimoto-Thyreoiditis typische Vorhandensein von Schilddrüsenautoantikörpern (TPO-AK) einen Risikofaktor für die Entwicklung einer Wochenbettdepression darstellt.

Quelle: E. Minaldi, S. D’Andrea, C. Castellini u.a. „Thyroid autoimmunity and risk of post-partum depression: a systematic review and meta-analysis of longitudinal studies.“, J Endocrinol Invest. 2019 Sep 24. doi: 10.1007/s40618-019-01120-8

Lesen Sie dazu auch → Wochenbettdepression: Schilddrüsenstörung kann die Ursache sein

Tagged Baby Blues, Schilddrüsenautoantikörper, Schwangerschaft, TPO-AK, Traurigkeit, Wochenbettdepression

Schilddrüsenunterfunktion erhöht Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt

by SDG/16. September 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Frühgeburten sind bei Schwangeren mit Hashimoto-Thyreoiditis häufiger.

Schwangere Frauen mit einer nur mäßig ausgeprägten Schilddrüsenfunktionsstörung, wie beispielsweise einer subklinischen Hypothyreose (geringfügige Schilddrüsenunterfunktion) und/oder positiven Schilddrüsenautoantikörpern (TPO-AK) haben nach einer Auswertung von 19 wissenschaftlichen Studien (Daten von mehr als 47.000 Teilnehmerinnen) eine höhere Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten. Die Analyse-Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein höheres Risiko für eine Frühgeburt insbesondere dann besteht wenn die für die Hashimoto-Thyreoiditis typischen TPO-AK positiv sind und der TSH über 4 mU/L liegt.

Quelle: Korevaar, Cappola „Association of Thyroid Function Test Abnormalities and Thyroid Autoimmunity With Preterm Birth. A Systematic Review and Meta-Analysis“, JAMA. 2019;322(7):632-641. doi:10.1001/jama.2019.10931

Schwangerschaft – Levothyroxin senkt bei Frauen mit TPO-Antikörpern Risiko für Fehl- und Frühgeburt nicht

by SDG/22. Juli 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Seit langem wird diskutiert, ob in der Schwangerschaft bei Frauen mit Thyreoperoxidase-Antikörpern, aber ansonsten normaler Schilddrüsenfunktion eine Behandlung mit Levothyroxin sinnvoll ist, um das Risiko für Fehl- und Frühgeburten zu senken.

Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die Hormongabe bei dieser Patientinnengruppe den Schwangerschaftserfolg nicht erhöht. Entsprechend betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), dass Schilddrüsenfunktion und Jodversorgung bei Schwangeren grundsätzlich sehr wichtig sind, die Behandlung mit Levothyroxin bei Frauen mit normaler Schilddrüsenfunktion und mit TPO-Antikörpern jedoch nicht evidenzgesichert ist. Continue reading „Schwangerschaft – Levothyroxin senkt bei Frauen mit TPO-Antikörpern Risiko für Fehl- und Frühgeburt nicht“

Fehlgeburtsrisiko bei Frauen mit Schilddrüsenautoantikörpern

by SDG/27. März 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Die Einnahme eines Schilddrüsenhormonpräparates (L-Thyroxin) schon bei leichter Schilddrüsenunterfunktion schützt Schwangere mit Hashimoto-Thyreoiditis offenbar nicht vor einer Fehlgeburt.

Es ist schon länger bekannt, dass die Fehlgeburtsrate bei Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis erhöht ist. Neben den Schilddrüsenautoantikörpern gilt insbesondere auch eine in der Folge entstehende Schilddrüsenunterfunktion als Risikofaktor für die Gesundheit des ungeborenen Babys. Deshalb wird Hashimoto-kranken Schwangeren oft dazu geraten frühzeitig ein Schilddrüsenhormonpräparat einzunehmen. Im Hinblick darauf ist der heute im Deutschen Ärzteblatt erschienene Artikel „L-Thyroxin kann Lebendgeburten­rate bei Frauen mit Schild­drüsen-Antikörpern nicht steigern“ interessant. Dieser fasst die aktuellen Ergebnisse der an der Universität Birmingham durchgeführten TABLET-Studie (Thyroid Antibodies and Levothyroxine) kurz zusammen.

Tagged Fehlgeburt, Hashimoto-Thyreoiditis, L-Thyroxin, Schilddrüsenautoantikörper, Schwangerschaft, TPO-AK

Aktuelle Studie zum Einfluss von Vitamin D auf die Entstehung einer Hashimoto-Thyreoiditis

by SDG/2. März 201623. Januar 2020/Hashimoto-Thyreoiditis

Der mögliche Zusammenhang zwischen einem Vitamin D-Mangel und der Entwicklung einer Hashimoto-Thyreoiditis ist unverändert Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion.

Jetzt wurden die Ergebnisse einer Untersuchung veröffentlicht, an der insgesamt 218 griechische Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen teilgenommen haben. Diese Studie liefert weitere Hinweise darauf, dass eine Hashimoto-Thyreoiditis zum einen häufig mit einem Vitamin D-Mangel einhergeht und zum anderen, dass eine mehrmonatige Nahrungsergänzung mit einem Vitamin D-Präparat zu einer deutlichen Senkung der schilddrüsenspezifischen Autoantikörper führen kann.

Quelle: Mazokopakis, Papadomanolaki, Tsekouras u.a. „Is vitamin D related to pathogenesis and treatment of Hashimoto’s thyroiditis?“ Hell J Nucl Med. 2015 Sep-Dec;18(3):222-7. Fulltext free

Lesen Sie auch → Unterfunktion der Schilddrüse geht mit niedrigen Vitamin D-Spiegeln einher (15.10.19)

♥ SDG-Linktipp: Artikelserie zu Vitamin D bei Hashimoto-Thyreoiditis

Tagged Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenautoantikörper, TPO-AK, Vitamin D, Vitamin D-Mangel

Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte, Teil 2: Schilddrüsenautoantikörper

by SDG/11. April 200625. November 2020/Schilddrüse allgemein

Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte Teil 1: → Schilddrüsenhormonwerte

2. Schilddrüsenautoantikörper

TPO-AK = Thyreo-Peroxidase-Antikörper

Quelle: pixabay.com / User: jarmoluk / Titel: laboratory-2815641_960_720 / Lizenz: CC0

(veraltete Bezeichnung MAK = mikrosomale Antikörper) Die TPO-AK greifen die Schilddrüsenperoxidase an. Dieses Enzym ist an der Bildung der Schilddrüsenhormone beteiligt. TPO-AK werden bei dem Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis, bei einer echoarmen Sonografie, bei latenter oder manifester Hypothyreose und auch zur Abgrenzung einer immunoge nen von einer nicht-immunogenen Hypothyreose bestimmt. Normalbereich: kleiner 35 IU/ml. Bei einem erhöhten Wert liegt eine Hashimoto-Thyreoiditis vor. Die genaue Bedeutung der Antikörper im Krankheitsverlauf ist jedoch unklar – so scheint es keine Korrelation zwischen der Höhe der AK-Konzentrationen und der Krankheitsaktivität zu geben. Messbare Antikörper im Normalbereich: Umstritten ist, ob auch schilddrüsengesunde Personen gering erhöhte Antikörper haben können oder ob TPO-AK immer als Beweis für das Vorliegen einer Erkrankung zu werten sind. Continue reading „Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte, Teil 2: Schilddrüsenautoantikörper“

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Wichtige Termine

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