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Kategorie: Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Überblick: Schilddrüse und Schwangerschaft

by Nicole/1. Oktober 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen
Quelle: pixabay.com / User: sebagee / Titel: Shoes Pregnancy Child / Lizenz: CCO

Für diejenigen Schilddrüsenpatientinnen die den Lockdown während der Corona-Pandemie genutzt haben ;-) und jetzt Fragen zum Thema „Schilddrüse und Schwangerschaft“ haben nachfolgend eine Auflistung zu den bisher dazu hier veröffentlichen Artikeln.

Auch bei schilddrüsengesunden Frauen kommt es im Verlauf der Schwangerschaft zu Veränderungen ihrer Schilddrüse. Eine Größenzunahme und ein erhöhter Jodbedarf sind normal. Dies führt gewöhnlich nicht zu Problemen.

Schwangere mit einer bestehenden Schilddrüsenerkrankung müssen hingegen etwas aufmerksamer sein. Eine kranke Schilddrüse kann sich nicht so einfach an die veränderten Anforderungen anpassen. Deswegen müssen zum Beispiel die Schilddrüsenwerte etwas häufiger als sonst kontrolliert werden. Auch die Einnahme von Jod sollte immer mit der Ärztin/dem Arzt abgesprochen werden. Continue reading „Überblick: Schilddrüse und Schwangerschaft“

Kontrolle und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen in der Schwangerschaft

by Nicole/23. Juli 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie hat einen Blogbeitrag von Prof. Dr. Heinz Günther Bohnet (Praxisgemeinschaft Dr. Leineweber in Lippstadt) veröffentlicht. Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen sowie einer Analyse der aktuell zu diesem Thema veröffentlichten Literatur fasst er wichtige Erkenntnisse zu Schilddrüsenfunktionsstörungen in der Schwangerschaft zusammen. Eine Schwangerschaft ist auch für die gesunde Schilddrüse ein Stress-Test weswegen der Kontrolle der Schilddrüsenfunktion bereits bei Kinderwunsch, selbstverständlich während einer Schwangerschaft aber auch in den ersten Monaten danach eine besondere Bedeutung zukommt.

Tagged hCG, Hypothyreose, Hypothyroxinämie, Kinderwunsch, Schilddrüse, Schwangerschaft, TBG

Studien geben Entwarnung für schwangere Frauen

by Nicole/29. April 2020/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

TSH-Wert im oberen Normbereich keine Gefahr für das Baby

Werte des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH) zwischen 2,5 und 4,0 Milli-Einheiten pro Liter (mU/l) wurden bei Schwangeren bisher häufig als eine leichte Unterfunktion der mütterlichen Schilddrüse interpretiert und aus Angst vor einer möglichen Intelligenzminderung des ungeborenen Kindes sehr frühzeitig mit Schilddrüsenhormonen behandelt. Diese Sorge ist unberechtigt, stellt der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) anhand aktueller Studien fest. TSH-Werte in diesem Bereich haben weder einen negativen Einfluss auf den Verlauf der Schwangerschaft noch auf die geistige Entwicklung des Kindes. Schilddrüsenhormon-Tabletten sind nicht nötig, sofern die Schilddrüse gesund ist. Damit vollzieht sich ein Umdenken in der Medizin, das bei werdenden Eltern für Erleichterung sorgen dürfte. Continue reading „Studien geben Entwarnung für schwangere Frauen“

Hashimoto-Thyreoiditis-Patientinnen erkranken häufiger an Wochenbettdepressionen

by Nicole/22. Oktober 201918. November 2019/Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Nicht nur einige Tage Baby Blues – wenn die Traurigkeit nach der Entbindung wochenlang anhält sollte auch an eine Wochenbettdepression gedacht werden.

Das Ziel einer erst vor wenigen Wochen veröffentlichten, italienischen Studie war es, zu untersuchen, ob und inwieweit der Nachweis einer Schilddrüsenautoimmunität (Vorliegen von TPO-AK) während der Schwangerschaft und kurz nach der Entbindung mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer postpartalen Depression verbunden ist. Insgesamt wurden dafür Informationen von 449 Frauen mit positiven TPO-AK und 2483 Frauen ohne Schilddrüsenautoantikörper berücksichtigt. Nach Auswertung der Daten kommen die ForscherInnen zu dem Schluss, dass das für die Hashimoto-Thyreoiditis typische Vorhandensein von Schilddrüsenautoantikörpern (TPO-AK) einen Risikofaktor für die Entwicklung einer Wochenbettdepression darstellt.

Quelle: E. Minaldi, S. D’Andrea, C. Castellini u.a. „Thyroid autoimmunity and risk of post-partum depression: a systematic review and meta-analysis of longitudinal studies.“, J Endocrinol Invest. 2019 Sep 24. doi: 10.1007/s40618-019-01120-8

Lesen Sie dazu auch → Wochenbettdepression: Schilddrüsenstörung kann die Ursache sein

Tagged Baby Blues, Schilddrüsenautoantikörper, Schwangerschaft, TPO-AK, Traurigkeit, Wochenbettdepression

Schilddrüsenunterfunktion erhöht Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt

by Nicole/16. September 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Frühgeburten sind bei Schwangeren mit Hashimoto-Thyreoiditis häufiger.

Schwangere Frauen mit einer nur mäßig ausgeprägten Schilddrüsenfunktionsstörung, wie beispielsweise einer subklinischen Hypothyreose (geringfügige Schilddrüsenunterfunktion) und/oder positiven Schilddrüsenautoantikörpern (TPO-AK) haben nach einer Auswertung von 19 wissenschaftlichen Studien (Daten von mehr als 47.000 Teilnehmerinnen) eine höhere Wahrscheinlichkeit für Frühgeburten. Die Analyse-Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein höheres Risiko für eine Frühgeburt insbesondere dann besteht wenn die für die Hashimoto-Thyreoiditis typischen TPO-AK positiv sind und der TSH über 4 mU/L liegt.

Quelle: Korevaar, Cappola „Association of Thyroid Function Test Abnormalities and Thyroid Autoimmunity With Preterm Birth. A Systematic Review and Meta-Analysis“, JAMA. 2019;322(7):632-641. doi:10.1001/jama.2019.10931

Schwangerschaft – Levothyroxin senkt bei Frauen mit TPO-Antikörpern Risiko für Fehl- und Frühgeburt nicht

by Nicole/22. Juli 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Seit langem wird diskutiert, ob in der Schwangerschaft bei Frauen mit Thyreoperoxidase-Antikörpern, aber ansonsten normaler Schilddrüsenfunktion eine Behandlung mit Levothyroxin sinnvoll ist, um das Risiko für Fehl- und Frühgeburten zu senken.

Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass die Hormongabe bei dieser Patientinnengruppe den Schwangerschaftserfolg nicht erhöht. Entsprechend betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), dass Schilddrüsenfunktion und Jodversorgung bei Schwangeren grundsätzlich sehr wichtig sind, die Behandlung mit Levothyroxin bei Frauen mit normaler Schilddrüsenfunktion und mit TPO-Antikörpern jedoch nicht evidenzgesichert ist. Continue reading „Schwangerschaft – Levothyroxin senkt bei Frauen mit TPO-Antikörpern Risiko für Fehl- und Frühgeburt nicht“

Fehlgeburtsrisiko bei Frauen mit Schilddrüsenautoantikörpern

by Nicole/27. März 201918. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Die Einnahme eines Schilddrüsenhormonpräparates (L-Thyroxin) schon bei leichter Schilddrüsenunterfunktion schützt Schwangere mit Hashimoto-Thyreoiditis offenbar nicht vor einer Fehlgeburt.

Es ist schon länger bekannt, dass die Fehlgeburtsrate bei Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis erhöht ist. Neben den Schilddrüsenautoantikörpern gilt insbesondere auch eine in der Folge entstehende Schilddrüsenunterfunktion als Risikofaktor für die Gesundheit des ungeborenen Babys. Deshalb wird Hashimoto-kranken Schwangeren oft dazu geraten frühzeitig ein Schilddrüsenhormonpräparat einzunehmen. Im Hinblick darauf ist der heute im Deutschen Ärzteblatt erschienene Artikel „L-Thyroxin kann Lebendgeburten­rate bei Frauen mit Schild­drüsen-Antikörpern nicht steigern“ interessant. Dieser fasst die aktuellen Ergebnisse der an der Universität Birmingham durchgeführten TABLET-Studie (Thyroid Antibodies and Levothyroxine) kurz zusammen.

Tagged Fehlgeburt, Hashimoto-Thyreoiditis, L-Thyroxin, Schilddrüsenautoantikörper, Schwangerschaft, TPO-AK

Schilddrüsenautoimmunerkrankungen in der Frauenheilkunde

by Nicole/25. Oktober 201819. November 2019/Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow sind typische Frauenkrankheiten. Zwischen den weiblichen Hormonen (Östrogene, Progesteron) und den Schilddrüsenhormonen gibt es zahlreiche Wechselwirkungen.

Frauen sind deutlich häufiger als Männer von den autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow) betroffen. Zudem kommt es bei ihnen im Zusammenhang mit Phasen hormoneller Umstellung (Pubertät, Schwangerschaft, Wechseljahre) verstärkt zu Problemen. Der bereits 2015 in der Fachzeitschrift gyne veröffentlichte Artikel „Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen– Ätiologie, Epidemiologie und klinische Relevanz in der Frauenheilkunde“ (PDF-Download) von Prof. Dr. Roland Gärtner ist im Hinblick darauf unverändert aktuell und ausgesprochen informativ.

Tagged Autoimmunerkrankungen, Frauen, Frauenheilkunde, Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow, Schilddrüse

Wochenbettdepression: Schilddrüsenstörung kann die Ursache sein

by Nicole/1. September 201820. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt – das können Anzeichen einer Wochenbettdepression sein. Möglicherweise ist aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache, die sogenannte nachgeburtliche Hashimoto-Thyreoiditis. Wenn Frauen bis zu einem Jahr nach der Entbindung an diesen neu aufgetretenen Symptomen leiden, sollten sie ihre Schilddrüse überprüfen lassen, rät die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE).

Dies gilt besonders für Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft Auffälligkeiten ihrer Schilddrüse gezeigt haben. Die Erkrankung ist gut behandelbar. Auf der Pressekonferenz der DGE am Dienstag, dem 11. September 2018 in Berlin, diskutieren Experten im Vorfeld der 3. Deutschen Hormonwoche über Schwangerschaft, Wochenbett und Empfängnis bei Patientinnen mit einer autoimmun bedingten Unterfunktion der Schilddrüse, der sogenannten Hashimoto-Thyreoiditis. Continue reading „Wochenbettdepression: Schilddrüsenstörung kann die Ursache sein“

Jod in der Schwangerschaft bedeutet Schutz für das Gehirn des Babys

by Nicole/20. Juli 201819. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen, Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern

Ein Jodmangel in der Schwangerschaft behindert die Gehirnentwicklung und kann zu bleibenden Beeinträchtigungen führen.

Jodmangel gehört damit zu den gefährlichsten und am weitesten verbreiteten Problemen in der Schwangerschaft. Wissenschaftler haben festgestellt, dass bei einem Jodmangel in der Schwangerschaft ein schlechterer IQ noch im Alter von 5 bis 8 Jahren nachgewiesen werden kann, verglichen mit Kindern, deren Mütter in der Schwangerschaft keinen Jodmangel hatten. Continue reading „Jod in der Schwangerschaft bedeutet Schutz für das Gehirn des Babys“

Ungewollte Kinderlosigkeit durch Schilddrüsenfehlfunktionen

by Nicole/5. Juni 201819. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

Schilddrüsenkranke Frauen haben häufiger Probleme mit der Empfängnis wenn die Schilddrüsenfunktion medikamentös nicht gut eingestellt ist. Das liegt daran, dass die Fruchtbarkeit auch durch die Schilddrüsenhormone beeinflusst wird.

Am 22. Mai 2018 wurde auf doccheck.com der aufschlussreiche Beitrag „Schilddrüsendysfunktion: Mutter, Vater, kinderlos?“ von der Autorin Karen Zoufal veröffentlicht. Thema sind die bei schilddrüsenkranken PatientInnen häufiger vorkommenden Zyklusstörungen und Blutungsanomalien sowie eine eingeschränkte Fruchtbarkeit und das Problem der ungewollten Kinderlosigkeit.

Tagged Fruchtbarkeit, ungewollte Kinderlosigkeit, Zyklusstörungen

LT-Therapie bei Hashimoto-Thyreoiditis-PatientInnen mit Kinderwunsch

by Nicole/2. Februar 201821. November 2019/Schilddrüsenerkrankungen bei Frauen

An einer Hashimoto-Thyreoiditis erkrankte Frauen leiden oft unter ungewollter Kinderlosigkeit.

Vor wenigen Tagen wurde von Prof. Schatz im Blog der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie der interessante Artikel „Levothyroxingabe steigert die Ovarialfunktion bei unfruchtbaren Frauen mit Hashimoto-Thyreoiditis und einem TSH von >/= 2,5 mU/l“ veröffentlicht.

Hintergrund seines Beitrags ist eine japanische Untersuchung im Rahmen derer bei PatientInnen mit Hashimoto-Thyreoiditis durch die Schilddrüsenhormontherapie positive Veränderungen der Spiegel des Anti-Müller-Hormons gemessen wurden. Die Bestimmung des Anti-Müller-Hormons wird zur Überprüfung der Fruchtbarkeit (Fertilitätsdiagnostik) genutzt. Es gibt Aufschluss über die Funktion der Eierstöcke und zeigt an wie viele Eizellen eine Frau produziert.

Tagged Anti-Müller-Hormon, Eizellen, Fruchtbarkeit, Schilddrüsenhormone, Schwangerschaft, ungewollte Kinderlosigkeit

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Für neu diagnostizierte Hashimoto-Erkrankte sind auf www.diagnose-hashimoto-thyreoiditis.de die wichtigsten Info’s kurz zusammengefasst.

Eine Liste aller Artikel zur COVId-19-Pandemie und Schilddrüsenerkrankungen finden Sie → hier!

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  • Neuromuskuläre Probleme (Muskelschwäche) bei Hashimoto-Thyreoiditis
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  • Hashimoto-Thyreoiditis: Ohnehin verminderte Stressresistenz und dann auch noch die Belastungen durch die Corona-Pandemie …
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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist keine psychische Erkrankung. Und doch führen vielfältige psychische Beschwerden während der Schilddrüsenunterfunktionsphase nicht selten zu entsprechenden Fehldiagnosen wie Burnout oder Depression. Für die betroffenen Schilddrüsenpatienten/innen bedeutet das oftmals den Beginn eines längeren Leidensweges.

Wichtige Termine

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