Das Wichtigste zum Spurenelement Jod

Jod ist wichtig für eine gesunde Schilddrüse. Bei den Autoimmunerkrankungen Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow kann Zuviel Jod aber auch schädlich sein.

Was ist Jod? Warum ist Jod für die Schilddrüse wichtig?

Jod ist ein chemisches Element und gehört zur Gruppe der Halogene. Der Name „Jod“ leitet sich vom altgriechischen Wort „ioeides“ ab, welches so viel wie „veilchenfarbig“ bedeutet. Der Hintergrund für die Namensgebung ist die Tatsache, dass die beim Erhitzen von Jod freigesetzten Dämpfe eine sehr charakteristische violette Farbe haben.

Jod ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Organismus und in besonders hoher Konzentration in der menschlichen Schilddrüse vorhanden. Etwa 8 mg, das sind 65 % des körpereigenen Jods, befinden sich in der Schilddrüse.

Da der menschliche Körper Jod nicht selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung zugeführt werden. Das über die Ernährung zugeführte Jod wird im Darm resorbiert. Mit dem Blut gelangt das aufgenommene Jod zur Schilddrüse. Diese filtert das Jod aus dem Blut heraus. Die Schilddrüsenzellen transportieren das Jod in ihr Zellinneres, wo daraus die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin und Thyroxin hergestellt werden.

Welche Rolle spielt Jod im Hinblick auf Erkrankungen der Schilddrüse?

  1. Jodmangelstruma
  2. Autoimmunthyreoiditis (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow)
  3. Jodismus (Jodunverträglichkeit, Jodallergie, Jodakne, Jodvergiftung)

Jodmangelstruma

Ein Jodmangel in der Nahrung hat zunächst eine harmlose Kropfbildung zur Folge, d.h. die Schilddrüse vergrößert sich ohne dass die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt ist. Erst wenn über längere Zeit zu wenig Jod aufgenommen wird, kommt es zu einer behandlungsbedürftigen Erkrankung. Wenn Jod fehlt, kann die Schilddrüse nicht mehr genug Hormone herstellen um den gesamten Körper damit zu versorgen. Diesen Mangel an Schilddrüsenhormonen bezeichnet man auch als Unterfunktion der Schilddrüse oder Hypothyreose.

Schilddrüsenhormone tragen ganz entscheidend zur körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit bei. Nahezu alle Organe wie Herz, Gehirn, Niere, Lunge, Leber, Darm und die Skelettmuskulatur werden dadurch beeinflusst. Dabei haben sie vielfältigste Wirkungen im Körper. Aus der Vielzahl dieser Aufgaben können sich dann aber auch im Gegenzug bei einem Mangel an Schilddrüsenhormonen, einer Schilddrüsenunterfunktion, zahlreiche Krankheitssymptome wie beispielsweise Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Traurigkeit, Schlafstörungen, Verstopfung, strohige Haare, trockene Haut und Muskelschmerzen zeigen.


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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist keine psychische Erkrankung. Und doch führen weit verbreitete Beschwerden wie innere Unruhe, Unsicherheit, Selbstzweifel, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände gerade im Anfangsstadium der Autoimmunerkrankung häufig zu entsprechenden Fehldiagnosen ( Angststörung, Burnout, Depression).


Autoimmunthyreoiditis

Unter Schulmedizinern herrscht weitgehende Übereinstimmung darüber, dass Jod (bei entsprechender genetischer Veranlagung) zum Ausbruch einer Hashimoto-Thyreoiditis oder eines Morbus Basedow beiträgt und auch, dass Jod den Zerstörungsprozess der Schilddrüse bei bereits bestehender autoimmuner Schilddrüsenerkrankung beschleunigt.

Umstritten ist hingegen bei welcher, über einen längeren Zeitraum, täglich aufgenommenen Menge Jod es zu diesen ungünstigen Effekten kommt. Während einige Experten den Grenzwert bei circa 200 µg Jodaufnahme täglich sehen, halten andere Experten täglich aufgenommene Mengen von bis zu 500 µg Jod noch für unbedenklich. Diese voneinander abweichenden Einschätzungen der Schilddrüsenspezialisten sind u. a. auf die bislang wenig erforschten Zusammenhänge zwischen Jodzufuhr und Schilddrüsenautoimmunerkrankungen zurückzuführen.

Jodismus (Jodunverträglichkeit, Jodallergie, Jodakne, Jodvergiftung)

Neben den Auswirkungen von Jod auf die Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, werden unabhängig davon noch weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit einer erhöhten Jodaufnahme diskutiert. Dazu gehören – nach Aussage von Betroffenen – die Jodunverträglichkeit, die Jodallergie, die Jodakne und die Jodvergiftung.

Mögliche Symptome des sogenannten Jodismus können demnach

  • Reizungen der Mundschleimhaut,
  • Hautausschläge und
  • Entzündungen der Bindehaut des Auges

sein. Die Möglichkeit, dass der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen Jodgehalt oder der Hautkontakt beispielsweise mit jodhaltigen Desinfektionsmitteln derartige Reaktionen auslösen kann, ist allerdings sehr umstritten. Schulmediziner verneinen die Möglichkeit derartiger Zusammenhänge oftmals.

Wie viel Jod braucht eine gesunde Schilddrüse pro Tag?

Referenzwerte für die Jodzufuhr. Gegenüberstellung EFSA, DGE, RDA und WHODie Aufnahme des Spurenelementes Jod über die Nahrung ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass eine gesunde Schilddrüse die beiden Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) produzieren kann. Aber nicht nach dem Motto „viel, hilft viel“, sondern möglichst jodbewusst, d.h. in einer angemessenen Menge „nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel“.

Und wie sollte es anders sein – die Meinungen darüber, wieviel Jod täglich aufgenommen werden soll, gehen auseinander. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen an Jod beträgt laut Deutscher Gesellschaft für Ernährung 200 µg. Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organisation) hält täglich 1 – 2 µg Jod pro kg Körpergewicht für ausreichend.


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Das E-Book ist als Erstinformation für Eltern gedacht bei deren Kind eine Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert worden ist. Es enthält alle wichtigen Informationen über die Schilddrüse, mögliche Schilddrüsenfehlfunktionen sowie insbesondere das oft unterschätzte Krankheitsbild Hashimoto-Thyreoiditis.


Ist Deutschland ein Jodmangelgebiet?

Ob in Deutschland Jodmangel überhaupt beziehungsweise immer noch ein weit verbreitetes Problem darstellt ist seit längerem ausgesprochen umstritten.

Die Befürworter der Jodierung von Lebensmitteln und Tierfutter vertreten die nachfolgende Theorie: „[…] Jod ist ein Element, das vor allem im Gestein und in Böden vorkommt. In Deutschland und anderen Ländern der Erde wurden die Böden während der letzten Eiszeit ausgewaschen und das Jod ins Meer gespült. Daher findet sich das meiste Jod gelöst im Meerwasser, während in den Böden nur noch geringe Mengen des Spurenelements Jod zu finden sind. Deshalb enthalten die Pflanzen, die darauf wachsen, zu wenig Jod, ebenso die Nutztiere, die sich von diesen jodarmen Pflanzen ernähren. Dies führt dazu, dass in Deutschland die pflanzlichen und tierischen Nahrungsmittel jodarm sind. Jodreich sind lediglich Meeresfische, andere Meerestiere und Algen. […]“ (Arbeitskreis Jodmangel, www.jodmangel.de, Zugriff am 30.03.06).

Die Gegner der künstlichen Anreicherung von Lebensmitteln und Tierfutter mit Jod sehen dies anders und argumentieren beispielsweise so: “[…] Aufmerksamen Lesern dürfte jedoch nicht entgangen sein, dass die fruchtbare Humusschicht auf unseren Böden gar nicht aus der Eiszeit stammt, sondern das Ergebnis der landwirtschaftlichen Aktivitäten der letzten Jahrhunderte ist. Auch hörte das Gestein nach der letzten Vereisung nicht auf, zu verwittern. Dabei werden aus den Bodenmineralien ständig Jodverbindungen freigesetzt, die dann in die Humusschicht wandern. Auch nehmen die Pflanzen Jod über die Luft auf. […] Ebenso seltsam erscheint, dass der ganzen Nation Verkropfung droht, nur weil die Gletscher das Jod aus den Alpentälern gespült haben sollen. Stammen unsere Lebensmittel etwa aus dem Hochgebirge? Hat denn wirklich niemand bemerkt, dass unsere Lebensmittelindustrie weltweit einkauft, europaweit vermarktet, dass uns die Handelsketten von Flensburg bis Garmisch die gleiche Ware ins Regal legen? Wie können da einzelne „begrenzte Jodmangelgebiete“ existieren, wie einige Mediziner behaupten? Da wir nicht in den Hochalpen leben, nehmen wir auch ohne Jodierungsmaßnahmen genug von diesem Spurenelement auf, und zwar schon mit dem Trinkwasser, der Nahrung und mit gewöhnlichem Kochsalz ohne jeden Jodzusatz.“ (U. Pollmer u. a.: „Prost Mahlzeit! Krank durch gesunde Ernährung.“, Kiepenheuer & Witsch-Verlag, Köln 2001).

Unabhängig von diesen gegensätzlichen Meinungen haben die unterschiedlichen Maßnahmen zur Jodmangelprophylaxe dazu geführt, dass Deutschland von der Weltgesundheitsorganisation schon seit Jahrzehnten nicht mehr als Jodmangelgebiet eingestuft wird. Erkrankungen wie die Jodmangelstruma sind hierzulande rückläufig und betreffen wenn überhaupt noch, dann zumeist ältere Bevölkerungsschichten.

Arbeitskreis Jodmangel – wer oder was ist das?

Zu den häufigsten Schilddrüsenerkrankungen gehörte bis in die 90er Jahre hinein eine durch einen Jodmangel ausgelöste Schilddrüsenvergrößerung (Jodmangelkropf, Jodmangelstruma), die in einigen Fällen auch zu einer Schilddrüsenfehlfunktion geführt hat. In Deutschland soll es in der Vergangenheit bei bis zu 20 Prozent der Bevölkerung dazu gekommen sein.

Dieser Umstand war 1984 Anlass für die Gründung des Arbeitskreises Jodmangel durch Mitglieder der Sektion Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung.

Es folgte eine beispiellose und erfolgreiche Marketingkampagne, welche den Absatz von Jodsalz erheblich steigerte. Jodiertes Salz wurde zwar bereits 1976 in Deutschland eingeführt, trug aber zunächst noch den Aufdruck „Nur bei ärztlich festgestelltem Jodmangel zu verwenden“. Der Jodgehalt betrug max. 5 mg Jod pro kg Salz und der Marktanteil lag bei < 1 %. Heute ist ein Jodgehalt von max. 25 mg Jod pro kg Salz erlaubt und der Marktanteil liegt bei > 80 %.

Alfred Fischer war bis 2008 Geschäftsführer der praxis-press Public Relations GmbH, der damaligen Kontakt- und Organisationsstelle des Arbeitskreises Jodmangel. Im Rahmen eines Vortrags der 2. Sächsischen Ernährungskonferenz „Mir geht’s jod“ stellte er die Entwicklungsschritte kurz vor: „1989: Jodsalz ist nicht länger Diätlebensmittel sondern Lebensmittel des allgemeinen Verzehrs. Der Einsatz von Jodsalz in der Lebensmittelherstellung sowie in der Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung wird ermöglicht. 1991: Die Verwendung von Jodsalz für die Herstellung von Wurst/-Fleischwaren (als jodiertes Nitritpökelsalz) wird erlaubt. Ferner wird die Anreicherung von Säuglingsmilch und Säuglingsbreinahrung mit Jod möglich. 1993: Die Kenntlichmachungsvorschriften für mit Jodsalz hergestellte Lebensmittel werden neu geregelt: bei verpackten Lebensmittel reicht ein Hinweis im Zutatenverzeichnis, bei lose verkauften Lebensmitteln sowie in der Gemeinschaftsverpflegung ist eine Kenntlichmachung nicht erforderlich, freiwillige Angaben sind jedoch erlaubt.

Lange Zeit war die Resonanz auf die Bemühungen des Arbeitskreises Jodmangel (AKJ) die Jodversorgung der deutschen Bevölkerung zu verbessern ausgesprochen positiv. Seit einiger Zeit gerät der AKJ allerdings zunehmend in die Kritik. Ihm wird u. a. vorgeworfen, dass er neue wissenschaftliche Erkenntnisse nicht ausreichend berücksichtigt und die möglichen negativen Auswirkungen einer erhöhten täglichen Jodaufnahme verharmlost. Als Motivation für dieses Verhalten werden die Interessen der vermeintlich im Hintergrund agierenden Salz- und Pharmaindustrie angeführt.

Über die aktuellen Aktivitäten z.B. die Deutschen Jod-Kongresse 2018 und 2019 des inzwischen als gemeinnützig anerkannten Arbeitskreis Jodmangel e.V. kann man sich auf der Internetseite www.jodmangel.de informieren

Jodreiche Ernährung: Eier, Käse, Milch, Feldsalat, Kiwi und Lachs gewährleisten eine gute Jodversorgung.
Jodreiche Ernährung: Eier, Käse, Milch, Feldsalat, Kiwi und Lachs gewährleisten eine gute Jodversorgung.

Wie kann ich mich jodreich ernähren?

Jodsiegel
Jodsiegel

Zur Vorbeugung einer jodmangelbedingten Schilddrüsenerkrankung, wie beispielsweise dem gutartigen Jodmangelkropf wird häufig eine jodreiche Ernährung empfohlen. Um dies zu erreichen, sollte man

  1.  Jodsalz im Haushalt verwenden,
  2. täglich Milch und Milchprodukte essen und
  3. zwei Mal pro Woche Seefisch verzehren.

Bei allen abgepackten Waren, z.B. Tiefkühl- und Fertigprodukten ist der Zusatz von jodiertem Speisesalz (Jodsalz) deklarationspflichtig! Für Lebensmittel die mit Jodsalz hergestellt wurden, gibt es seit 1996 sogar ein Jodsiegel. Dieses wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums vergeben und kann von den Lebensmittelproduzenten kostenlos verwendet werden. Wer sich jodreich ernähren möchte, sollte beim Einkauf auf das Jodsiegel achten.

Aber, und das ist ein weit verbreitetes Missverständnis, eine jodreiche Ernährung bietet keinen grundsätzlichen Schutz vor Schilddrüsenerkrankungen. Im Gegenteil, es gibt auch Krankheiten der Schilddrüse, die erst durch zu viel Jod ausgelöst werden.


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Was muss ich tun, wenn ich mich jodarm ernähren will?

Es ist nicht möglich sich in Deutschland jodfrei zu ernähren und auch eine jodarme Ernährung ist nicht einfach einzuhalten. Trotzdem sollte bei den autoimmunen Erkrankungen der Schilddrüse (Morbus Basedow, Hashimoto- Thyreoiditis) und auch bei der Vorbereitung auf eine Radioiodtherapie (Schilddrüsenkrebs), unter Umständen abhängig von individuell unterschiedlichen Unverträglichkeiten, aber dennoch eine möglichst jodarme Ernährungsweise angestrebt werden. Eine jodarme Ernährungsweise wird erreicht durch

  1. Verzicht auf Jodsalz und mit Jodsalz hergestellter Lebensmittel
  2. Verzicht auf Seefisch, Sushi, Algenprodukten
  3. Einschränkung des Verzehrs von Milch und Milchprodukten

Der gelegentliche Verzehr von mit Jodsalz versetzten Lebensmitteln oder mit Jodsalz zubereiteten Speisen gilt auch als für die Betroffenen der autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow) unbedenklich.

In dem Zusammenhang ist es übrigens ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Produkte aus dem Reformhaus oder Bioladen gänzlich ohne Lebensmittelzusätze hergestellt werden. Auch bei der Produktion ökologisch-biologischer Lebensmittel werden sehr oft jodiertes Tierfutter, Jodsalz oder Jodzusätze verwendet.

Schilddrüse SDG-Tipp Leseempfehlung

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Dieser Artikel wurde am 03.07.19 vollständig überarbeitet und neu veröffentlicht. Die letzte Aktualisierung war am 15.09.23.