Schilddrüsenguide – Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

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Schlagwort: Schilddrüsentherapie

Wechselwirkungen zwischen Schilddrüsenhormonen und weiteren Medikamenten

by Nicole/13. März 202025. November 2020/Schilddrüse allgemein

Es gibt eine ganze Reihe von Wirkstoffen und Medikamenten, die in den Schilddrüsenhormonstoffwechsel eingreifen und/oder bei deren Einnahme es zu unerwünschten Wechselwirkungen mit eingenommenen Schilddrüsenhormonpräparaten (T4 = Levothyroxin, T3 = Liothyronin) kommt.

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Deshalb ist es wichtig, dass Sie unbedingt alle Ihre behandelnden ÄrztInnen (auch ZahnärztInnen und GynäkologInnen) über Ihre bestehende Schilddrüsenerkrankung informieren und außerdem mitteilen welche Medikamente Sie deswegen in welcher Dosierung einnehmen! Wenn Sie sich unsicher sind, ist auch Ihr/e Apothekerin ein/e gute AnsprechpartnerIn.

Im Alltag ist es für Sie als SchilddrüsenpatientIn aber auch gut wenn Sie selbst darüber Bescheid wissen wie Sie Ihr Schilddrüsenhormonpräparat am besten einnehmen und worauf Sie im Hinblick darauf achten müssen.

Denn der Erfolg der Schilddrüsenhormonbehandlung ist nicht zuletzt davon abhängig wann und wie Sie das Medikament einnehmen. So gibt es beispielsweise bestimmte Lebensmittel die die Verwertung der eingenommen Schilddrüse behindern. Diese dürfen dann nur zeitversetzt, mit einigen Stunden Abstand, verzehrt werden.

Mehr dazu können Sie beispielsweise in dem Artikel → L-Thyroxin-Einnahme … darauf sollten Sie beim Frühstück besser verzichten! nachlesen.

Schilddrüsenhormone werden üblicherweise eine halbe Stunde vor dem Frühstück eingenommen . Sie sollten immer mit einem halben Glas Wasser geschluckt werden. Milch, Kakao und Kaffee oder auch Fruchtsäfte eignen sich hingegen nicht. Continue reading „Wechselwirkungen zwischen Schilddrüsenhormonen und weiteren Medikamenten“

Kosten für die Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen

by Nicole/22. Mai 201819. November 2019/Schilddrüse allgemein

Schilddrüsenstörungen werden immer häufiger festgestellt – entsprechend fallen auch die finanziellen Aufwendungen für die Behandlung von Jahr zu Jahr höher aus.

Die Krankheitskosten bezogen auf die ICD10-Diagnoseschlüssel E00 – E07 Krankheiten der Schilddrüse, d.h. für die Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen, sind in den vergangenen Jahren massiv angestiegen.

Jahr 2002: 1.842 Mill. Euro

Jahr 2004: 1.877 Mill. Euro

Jahr 2006: 2.024 Mill. Euro

Jahr 2008: 2.178 Mill. Euro

Quelle: destatis.de (Stand der Information: 23.10.17)

Tagged finanzieller Aufwand, Kosten, Schilddrüsendiagnostik, Schilddrüsentherapie

Einnahmezeitpunkte für T4- und / oder T3-Medikamente

by Nicole/9. Januar 201819. November 2019/Schilddrüse allgemein

Schilddrüsenhormone werden entweder morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder abends unmittelbar vor dem Schlafengehen eingenommen.

Schilddrüsenhormonpräparate sind nicht ohne Grund verschreibungspflichtig und von daher ist die Einnahme selbstverständlich immer mit der behandelnden Ärztin bzw. dem behandelnden Arzt abzustimmen.

TSH, fT3 und fT4 schwanken im Tagesverlauf

Continue reading „Einnahmezeitpunkte für T4- und / oder T3-Medikamente“

Immer mehr Menschen nehmen täglich ein Schilddrüsenhormonpräparat ein

by Nicole/9. November 201721. November 2019/Schilddrüse allgemein

Auf der Basis von circa  1.3 Milliarden verordneten Tagesdosen kann man davon ausgehen, dass ungefähr 3.5 Millionen Menschen in Deutschland täglich Schilddrüsenhormone einnehmen.

Verordnungszahlen Tagesdosen SchilddruesenhormoneWerden Schilddrüsenerkrankungen tatsächlich immer häufiger oder nur häufiger diagnostiziert?

Ein besorgniserregender Trend der in Deutschland bereits seit einigen Jahren diskutiert wird, ist die Tatsache, dass die Verordnungen von Schilddrüsenhormonen immer weiter ansteigen.

So war im Zeitraum von 2006 bis 2015 eine geradezu erschreckende Zunahme von fast 60 Prozent zu verzeichnen.

Tagged Schilddrüsenhormone, Schilddrüsentherapie, Tagesdosen, Verordnungszahlen

L-Thyroxin-Präparat in abgestuften Dosierungen

by Nicole/14. September 201613. Dezember 2019/Schilddrüse allgemein

Der Marktanteil der Schilddrüsenhormonpräparate der ratiopharm GmbH ist mit unter einem Prozent bisher eher gering – das könnte sich jetzt aber ändern, da ab sofort auch Zwischengrößen auf den Markt gebracht wurden.

Wie das Online-Portal apotheke-adhoc.de in dem vor einigen Tagen erschienenen Artikel „L-Thyroxin: Ratiopharm mit Zwischengröße“ berichtet, werden von der ratiopharm GmbH jetzt ebenfalls L-Thyroxin-Präparate in abgestuften Dosierungen von 88 µg, 112 µg und 137 µg angeboten. Bislang gab es nur Dosisstärken im Abstand von 25 µg – so dass etliche SchilddrüsenpatientInnen ihre Tabletten teilen mussten um eine gute Einstellung mit einem Schilddrüsenhormonpräparat hinzubekommen.

Tagged abgestufte Dosierung, Dosisstärken, L-Thyroxin, Schilddrüsentherapie, Zwischengrößen

Therapie mit L-Thyroxin kann Darmkrebsrisiko senken

by Nicole/11. November 201515. Dezember 2019/Schilddrüse allgemein

Die Einnahme von Schilddrüsenhormonen wirkt sich offenbar günstig auf die Darmgesundheit aus.

Rund acht Millionen Menschen in Deutschland nehmen täglich ein Schilddrüsenmedikament ein. Die meisten dieser SchilddrüsenpatientInnen werden wegen einer Unterfunktion der Schilddrüse behandelt und erhalten L-Thyroxin.

Eine an der renommierten, englischen Universität Oxford durchgeführte Studie ergab jetzt, dass diese weit verbreitete Schilddrüsenhormontherapie das Darmkrebsrisiko senken kann. Dabei gilt: Je länger das L-Thyroxin-Präparat bereits eingenommen wird, umso geringer scheint das Darmkrebsrisiko zu sein.

Quelle: B. Boursi, K. Haynes, R. Mamtani, Y. Yang „Thyroid dysfunction, thyroid hormone replacement and colorectal cancer risk.“ J Natl Cancer Inst. 2015 Apr 8;107(6):djv084.

Tagged Darmkrebs, Darmkrebsrisiko, L-Thyroxin, Schilddrüsentherapie

T3 Retard Tabletten

by Nicole/14. September 201516. Dezember 2019/Schilddrüse allgemein

T3 (Triiodthyronin) ist im Unterschied zu T4 (Tetraiodthyronin) das wirksamere der beiden Schilddrüsenhormone. Es wirkt sehr viel schneller, wird aber auch deutlich eher wieder abgebaut.

Das macht die Dosierung von T3 als Medikament schwierig und bedeutet beispielsweise, dass Schilddrüsenpatienten häufig über den Tag verteilt mehrfach kleine Mengen T3 einnehmen müssen. Im Gegensatz dazu werden T4-Präparate immer nur einmal täglich eingenommen.

Retard heißt, dass ein Wirkstoff langsamer als gewöhnlich (mit einer gewissen Zeitverzögerung) freigesetzt wird. Das vermindert das „Anfluten“ nach der Tabletteneinnahme. Wenig bekannt ist, dass es seit einigen Jahren auch T3 Retard Tabletten gibt. Diese sind nach ärztlicher Verordnung als Einzelanfertigung in Deutschland bisher allerdings ausschließlich über die Frankfurter Receptura Apotheke (www.receptura.de) erhältlich.

In Amerika ist man wie gewohnt weiter – dort wurden industriell hergestellte T3 Retard Tabletten (t3 sustained release, Thyromax®) bereits in einer Studie untersucht. Die Ergebnisse sind aber noch nicht veröffentlicht.

Quellen:

  • Mary Shomon: „Clinical Trial Available for Thyromax, New T3 Synthetic Medication„.
  • U.S. National Institutes of Health: „A Study of Sustained-Release Liothyronine Sodium (T3) in Healthy Subjects„.

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Grundlagen der Therapie mit Schilddrüsenhormonen, Teil 2: Therapiekontrolle

by Nicole/1. Juli 201516. Dezember 2019/Schilddrüse allgemein

Während der Behandlung mit Schilddrüsenhormonen kann es zu verschiedenen Problemen kommen, die unter Umständen eine Dosisanpassung oder eine Präparatewechsel erforderlich machen.


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Therapie schlägt nicht an?

Wenn eine Behandlung mit Schilddrüsenhormonen nicht den gewünschten Erfolg zeigt, vermuten Ärzte oft vorschnell, dass die Patienten ihre Tabletten nicht regelmäßig einnehmen. Doch es kann auch andere Ursachen geben. So zeigte eine 2006 durchgeführte Studie an der Universität Rom, dass Patienten mit einer Helicobacter pylori bedingten Gastritis einen bis zu 30% höheren L-Thyroxin-Bedarf haben als magengesunde Schilddrüsenpatienten (M. Centanni, L. Gargano, G. Canettieri, N. Viceconti, A. Franchi, G. Delle Fave, B. Annibale: „Thyroxine in Goiter, Helicobacter pylori Infection, and Chronic Gastritis“ , N Engl J Med, 17(354): 1787 – 1795).

Trotz Therapie keine Besserung?

Kommt es auch nach monatelanger Einnahme von Schilddrüsenhormonpräparaten zu keiner deutlichen Besserung der Krankheitssymptome, kann dies an einer Umwandlungsstörung liegen, d. h. der Körper ist nicht ausreichend in der Lage das stoffwechselaktive Hormon T3 aus T4 herzustellen. Bezüglich der Blutwerte kann sich eine solche Umwandlungsstörung an einem fT4-Wert an der Obergrenze, aber einem fT3-Wert noch im unteren Normalbereich zeigen. Versuchsweise können zusätzlich 200 µg Selen täglich eingenommen werden. Für die Umwandlung des Schilddrüsenhormons T4 in die stoffwechselaktive Form T3 ist das Enzym Jodthyronin-Dejodase zuständig, welches von Selen abhängig ist. Bleiben trotzdem weiterhin Beschwerden vorhanden, besteht die Möglichkeit ein Kombinationspräparat, welches T3 und T4 enthält, einzunehmen. Selbstverständlich sollte auch andere Ursachen für die Beschwerden ausgeschlossen werden! Continue reading „Grundlagen der Therapie mit Schilddrüsenhormonen, Teil 2: Therapiekontrolle“

Grundlagen der Therapie mit Schilddrüsenhormonen, Teil 1: Behandlungsbeginn

by Nicole/1. Juli 201516. Dezember 2019/Schilddrüse allgemein

Die Einstellungsphase mit einem Schilddrüsenhormonpräparat kann durchaus mehrere Monate betragen und verlangt den Schilddrüsenerkrankten einiges an Geduld ab.

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Schweregrad einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und Behandlungsbeginn?

Allgemeine Übereinstimmung herrscht darüber, dass bei deutlich erhöhten basalen → TSH-Spiegeln und erniedrigten Schilddrüsenhormonwerten sofort eine Behandlung eingeleitet wird. Des weiteren untersuchte eine Schweizer Arbeitsgruppe, ob Patienten mit einer subklinischen Hypothyreose (gering erhöhtes TSH, normale Schilddrüsenhormone) von einer Schilddrüsenhormontherapie profitieren. An dieser Schweizer Studie nahmen 66 Frauen mit subklinischer Hypothyreose teil. Diese erhielten über einen Zeitraum von 48 Wochen entweder L-Thyroxin oder Placebo. Bei den Frauen, die mit L-Thyroxin behandelt wurden, besserten sich sowohl die Blutwertwerte als auch das Befinden. Die Autoren dieser Studie sind sich deshalb sicher, dass Patienten mit subklinischer Hypothyreose von der Therapie mit L-Thyroxin profitieren (C. Meier , J. J. Staub, C. B. Roth, M. Guglielmetti, M. Kunz, A. R. Miserez, J. Drewe, P. Huber, R. Herzog, B. Muller: “TSH-controlled L-thyroxine therapy reduces cholesterol levels and clinical symptoms in subclinical hypothyroidism: a double blind, placebo-controlled trial (Basel Thyroid Study)”, J Clin Endoc a Metab 2001, 10(86): 4860 – 4866).

Behandlung schon bei normaler Schilddrüsenfunktionslage (Euthyreose)?

Wenn → Schilddrüsenautoantikörper vorhanden sind, besteht ein erhöhtes Risiko eine Hypothyreose zu entwickeln. Eine frühzeitige Behandlung mit Schilddrüsenhormonen kann die Aktivität des Autoimmunprozesses vermindern, die Höhe der Antikörper senken und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. In Einzelfällen können aufgrund des individuellen Toleranzbereichs, trotz normaler Schilddrüsenhormonwerte bereits Unterfunktionssymptome bestehen, die durch die Einnahme von Schilddrüsenhormonen gelindert werden können. Bereits eine geringe Unterversorgung mit Schilddrüsenhormonen kann zu erhöhten Blutfettwerten sowie zu Bluthochdruck mit einem daraus resultierenden kardiovaskulärem Risiko führen. Durch eine Schilddrüsenhormontherapie wird dieses Risiko deutlich gemindert. Bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch und Schilddrüsenantikörpern kann eine frühzeitig beginnende Schilddrüsenhormontherapie im Hinblick auf die Fertilität positive Effekte haben (P. M. Schumm-Draeger: „Autoimmunthyreoiditis – Behandlung schon bei Euthyreose?“, 21. Wiesbadener Schilddrüsengespräch 2003).

Schilddrüsenhormone: Täglich eine Tablette 30 Minuten vor dem Frühstück einnehmen.
Schilddrüsenhormone: Täglich eine Tablette 30 Minuten vor dem Frühstück einnehmen.

Schilddrüsenhormontherapie einschleichend beginnen?

Meistens wird eine → Anfangsdosis von 25 µg gewählt und dann langsam alle ein bis zwei Wochen um weitere 25 µg gesteigert. In Einzelfällen, beispielsweise bei älteren Erkrankten oder bei Personen mit bestehenden Herzerkrankungen wird vorsichtiger dosiert, um das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen zu minimieren. Schilddrüsenhormone erhöhen den Sauerstoffverbrauch des Herzens, wodurch sich bestehende Herzerkrankungen verschlechtern könnten. Inwieweit eine Dosisstärke vom Patienten vertragen wird, hängt auch davon ab, wie lange vor Therapiebeginn eine Hypothyreose bestanden hat.

Morgendliche Nüchtern-Einnahme?

Die Tabletten sind sehr klein und können deshalb meist problemlos mit etwas Wasser geschluckt werden. Alternativ gibt es Thyroxin auch in Tropfenform . Auf keinen Fall dürfen die Schilddrüsenhormone zusammen mit calciumhaltigen Getränken (z. B. Milch, Kakao, Milchkaffee, Trinkjoghurt usw.) eingenommen werden da dies die Resorption vermindert. Aus dem gleichen Grund sollte nach der Tabletteneinnahme eine Zeitspanne von 30 – 60 Minuten bis zum Frühstück abgewartet werden. Dies ist bisher die gängige Praxis. Eine niederländische Forschergruppe hat jedoch eine aktuelle Studie zum Einnahmezeitpunkt der Schilddrüsenhormontabletten durchgeführt und kommt zu dem Ergebnis, dass diese bei abendlicher Einnahme ganz offensichtlich besser verwertet werden als bei der üblichen morgendlichen Einnahmepraxis (N. Bolk, T. J. Visser, A. Kalsbeek, R. T. van Domburg, A. Berghout: „Effects of evening vs morning thyroxine ingestion on serum thyroid hormone profiles in hypothyroid patients“, Clin Endoc 2007, 66: 43 – 48.) Weitere wissenschaftliche Untersuchungen sind notwendig. Erste Erfahrungsberichte von Schilddrüsenkranken deuten darauf hin, dass sich eine unter der Schilddrüsenhormontherapie nicht seltene Symptomatik (erst Abends topfit, Einschlafschwierigkeiten, Morgens nicht aus dem Bett kommen, Morgentief, innerliches Zittern und Nervosität besonders am Vormittag) durch die abendliche Thyroxineinnahme positiv beeinflussen läßt.

Tablette vergessen oder wegen einer Blutabnahme weggelassen?

Die Einnahme von Schilddrüsenhormonmedikamenten erfolgt normalerweise morgens 30 bis 60 Minuten vor dem Frühstück, weil dann die Aufnahme von Levothyroxinnatrium am besten gewährleistet ist. Nüchtern werden etwa 75 – 85 % des Wirkstoffes aufgenommen. Es ist individuell unterschiedlich, ob das einmalige Auslassen bemerkt wird. Normalerweise wird mit der täglichen Einnahme der körpereigene Speicher aufgefüllt, aus dem sich der Körper dann bei Bedarf bedient. Es ist also nicht so, dass der Inhalt der morgendlichen Tablette exakt dem entspricht, was an dem jeweiligen Tag verbraucht wird. Schilddrüsenhormone sind so wichtig, dass der Körper immer eine gewisse Menge davon in Reserve hat. Die Tablette kann komplett weggelassen werden. Auf keinen Fall sollten am nächsten Tag zwei Tabletten eingenommen werden! Bei einzelnen Betroffenen scheint diese Speicherung allerdings nicht richtig zu funktionieren, so dass sie sehr schnell Unterfunktionssymptome bemerken. Die Tabletteneinnahme kann dann im Verlauf des Tages nachgeholt werden. Allerdings muss dabei berücksichtigt werden, dass die aufgenommene Menge T4 durch vorangegangene oder gleichzeitige Nahrungsaufnahme bis auf 35% vermindert sein kann.

Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion zu Therapiebeginn?

Der menschliche Körper ist sehr anpassungsfähig, so dass er sich während der Hypothyreose an die mangelnde Versorgung mit Schilddrüsenhormonen gewöhnt und sich darauf einstellt. Werden dann von außen plötzlich Schilddrüsenhormone zugeführt, kann es in dem Moment zu viel sein. Dann treten kurzzeitig Überfunktionssymptome wie Unruhe, Herzrasen, Schwitzen oder Durchfall auf obwohl eigentlich noch eine Unterfunktion besteht. Oft hilft es die aktuelle Schilddrüsenhormondosis vorübergehend etwas (12,5 oder 25 µg) zu reduzieren. Einige Tage warten, bis die Überfunktionssymptome abgeklungen sind. Und dann in kleineren Schritten erneut langsam die Dosis erhöhen. Es ist ganz wichtig, dem Körper immer wieder ausreichend Zeit zu geben sich an die neue, höhere Dosis zu gewöhnen. „Wird die Hormonmenge jedoch zu schnell erhöht, so können Beschwerden wie bei einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten. […] Bei älteren Menschen und vor allem dann, wenn die Schilddrüsenunterfunktion schon längere Zeit besteht, wird zunächst eine sehr niedrige Dosierung, beispielsweise etwa 12,5 Mikrogramm Levothyroxin pro Tag gewählt. Die Dosis wird ganz langsam in ca. vier-wöchentlichen Abständen um jeweils 12,5 bis 25 Mikrogramm gesteigert.“ (F.Spelsberg, T. Negele: „Ärztlicher Ratgeber Schilddrüse, Wort & Bild Verlag, Baierbrunn 2003, Seite 151)

Symptomverstärkung nach Dosiserhöhung?

Wenn von außen Schilddrüsenhormone zugeführt werden, bedeutet das für die Schilddrüse eine Entlastung. Diese muss sich weniger anstrengen, um eine ausreichende Menge an Schilddrüsenhormonen herzustellen, da Hilfe von außen kommt. Also schraubt sie als Antwort auf die zugeführten Schilddrüsenhormone ihre Eigenproduktion zurück, wodurch sich bereits vorhandene Schilddrüsenunterfunktionsbeschwerden kurzzeitig sogar noch verstärken können. Geduld haben! Das Schilddrüsenhormon T4 wirkt nicht sofort, sondern es braucht einige Zeit, bis sich ein ausreichend hoher Wirkstoffspiegel aufgebaut hat. Oftmals dauert es 10 bis 14 Tage, bis sich eine Dosiserhöhung positiv bemerkbar macht.

→ Über- und Unterfunktionssymptome treten gleichzeitig auf?

Eine mögliche Erklärung beschäftigt sich mit der unterschiedlichen Abbaurate von Schilddrüsenhormonen in den verschiedenen Organen. Eine Dosis, die für das Herz schon zu viel ist, kann für den Darm noch zu wenig sein. Bis sich das eingespielt hat, kann es z. B. bei Herzbeschwerden sinnvoll sein, unter ärztlicher Kontrolle, zusätzlich Betablocker einzunehmen. Oder bei Darmträgheit als alleinig verbliebenem Symptom die Verdauung mit ballaststoffreicher Ernährung beispielsweise durch den Verzehr von Leinsamen, Weizenkleie usw. anzuregen.

Überfunktionssymptome trotz normaler Blutwerte?

Gelegentlich kann es im Verlauf bestimmter Erkrankungen (z.B. Hashimoto-Thyreoiditis), insbesondere zu Beginn, zu den Beschwerden einer Schilddrüsenüberfunktion kommen. Nicht immer zeigt sich diese subjektive Symptomatik in den Blutwerten. In einer Studie von WAWRZYN und HESCH wurden 33 Patienten mit nachgewiesener Schilddrüsenautonomie und den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion untersucht. Bei 19 dieser Patienten wurde ein normales TSH gemessen, bei 15 Patienten war das TSH erniedrigt. Ein Vergleich der geäußerten Symptome wie z. B. innere Unruhe, Nervosität, Schwitzen, Herzklopfen, Gewichtsverlust ergab keine signifikanten Unterschiede. Die Autoren kommen aufgrund der Studienergebnisse zu der Überzeugung, dass es so etwas wie eine Organhyperthyreose gibt, die sich durch eine meist milde hyperthyreote Symptomatik jedoch nicht durch pathologische Laborwerte für fT3, fT4 oder TSH auszeichnet. Wurde bisher angenommen, dass eine vermehrte metabolische Wirkung von Schilddrüsenhormonen immer mit einer Suppression der hypophysären TSH-Sekretion verbunden ist, muss man nach dieser Studie davon ausgehen, dass die Messung der Schilddrüsenfunktionswerte zum Ausschluss einer vermehrten Schilddrüsenhormonwirkung nicht ausreicht, da die vermehrte periphere Schilddrüsenhormonwirkung auf spezifischer Organebene dadurch nicht sicher erfasst werden kann (H. Wawrzyn, R. D. Hesch „Schilddrüsenautonomie: „Gibt es eine Organhyperthyreose bei euthyreoten Patienten?“, Med Klin 2000, 8(95): 421 – 428).


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Höhere Zuzahlung bei Rezepteinlösung für Schilddrüsenhormonpräparate

by Nicole/5. Mai 201425. November 2020/Schilddrüse allgemein

Bereits seit dem 01. April 2014 gibt es neue Festbeträge für Schilddrüsenhormonpräparate mit dem Wirkstoff Levothyroxin-Natrium.

Jedoch sind nicht alle Hersteller von Schilddrüsenhormonpräparaten damit einverstanden. Beispielsweise die Sanofi-Aventis Deutschland GmbH hat die Preise für das von ihr produzierte L-Thyroxin Henning ® nicht entsprechend gesenkt. Das bedeutet für die Schilddrüsenpatienten, dass sie in der Apotheke den Differenzbetrag zum bisherigen Festpreis zahlen müssen. Die übliche Zuzahlung von 5,00 EUR erhöht sich dadurch auf circa 5,50 EUR.

Weitere Informationen dazu finden Sie unter
Deutsche Apotheker Zeitung: Neuer Festbetrag für L-Thyroxin: Henning macht Preissenkung nicht mit
Deutsches Apothekenportal: Patienteninformation zur Schilddrüsentherapie mit L-Thyroxin Henning ® Link wurde am 05.07.18 wegen Nicht-Erreichbarkeit gelöscht.

… und wo wir gerade beim Thema Henning bzw. Sanofi-Aventis sind – diese Woche (vom 05. bis 09. Mai 2014 ist Schilddrüsenwoche)

Quelle: idw-online.de

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Tagged &, Schilddrüsentherapie

Kinder mit Hashimoto-Thyreoiditis: Beginn der Schilddrüsenhormontherapie schon bei Euthyreose?

by Nicole/13. Februar 20145. April 2019/Hashimoto-Thyreoiditis, Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern

Die frühzeitige L-Thyroxin-Gabe beeinflusst den Krankheitsverlauf bei Kindern mit → Hashimoto-Thyreoiditis offenbar positiv. Eine polnische Studie an 330 Kindern, die sowohl an einem Typ-1-Diabetes als auch einer euthyreoten Hashimoto-Thyreoiditis erkrankt sind, ergab jedenfalls einen stabilisierenden Einfluss der L-Thyroxin-Therapie auf den autoimmunen Entzündungsprozeß in der Schilddrüse. Bei Kindern sollte die Schilddrüsenhormontherapie nach Ansicht der Autoren deshalb möglichst bald nach der Diagnosestellung eingeleitet werden.

Quelle: Katarzyna Korzeniowska, Przemyslawa Jarosz-Chobot, Agnieszka Szypowska u.a. „L-thyroxine Stabilizes Autoimmune Inflammatory Process in Euthyroid Nongoitrous Children with Hashimoto’s Thyroiditis and Type 1 Diabetes Mellitus“, J Clin Res Ped Endoc 2013; 5(4): 240–244, Fulltext free


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Tagged Hashimoto-Thyreoiditis, HT, Schilddrüsentherapie

Welche Schilddrüsenmedikamente gibt es?

by Nicole/26. November 201317. September 2019/Schilddrüse allgemein

Die nachfolgende Übersicht (neutrale, alphabetische Reihenfolge) erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist nicht als Anleitung zur Selbstmedikation gedacht. Bitte konsultieren Sie vor der Einnahme der genannten Medikamente immer einen Arzt – auch wenn diese zumeist verschreibungspflichtigen Medikamente im Ausland problemlos ohne Rezept erhältlich sind. Diese Informationen können einen Arztbesuch nicht ersetzen! Continue reading „Welche Schilddrüsenmedikamente gibt es?“

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Für neu diagnostizierte Hashimoto-Erkrankte sind auf www.diagnose-hashimoto-thyreoiditis.de die wichtigsten Info’s kurz zusammengefasst.

Eine Liste aller Artikel zur COVId-19-Pandemie und Schilddrüsenerkrankungen finden Sie → hier!

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  • Fallbeschreibung: Morbus Basedow-Patientin mit ungewöhnlichen Symptomen
  • Mit Selpercatinib wurde ein neuer Wirkstoff für die Schilddrüsenkrebs-Behandlung zugelassen
  • 80 Jahre Radioiodtherapie
  • Kurz erklärt: Was ist eine Elastographie?
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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist keine psychische Erkrankung. Und doch führen vielfältige psychische Beschwerden während der Schilddrüsenunterfunktionsphase nicht selten zu entsprechenden Fehldiagnosen wie Burnout oder Depression. Für die betroffenen Schilddrüsenpatienten/innen bedeutet das oftmals den Beginn eines längeren Leidensweges.

Wichtige Termine

  • 26. bis 30. April 2021 Schilddrüsenwoche
  • 25. Mai 2021 World Thyroid Day
  • 17. u. 18. Juni 2021 Schilddrüsenkongress in München
  • 7. u. 8. Oktober 2021 Henning-Symposium „Schilddrüsenknoten und Schilddrüsenkarzinom“

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E-Book zur Hashimoto-Thyreoiditis

Nicole Wobker: Wenn die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis das Leben verändert.: Wegweiser zu neuen Behandlungsansätzen (Amazon-Partnerlink)

Etliche Hashimoto-Thyreoiditis-Erkrankte sind trotz Schilddrüsenhormontherapie nicht beschwerdefrei. Dieses E-Book beschreibt die sowohl für betroffene PatientInnen als auch behandelnde ÄrztInnen gleichermaßen schwierige Situation. Es zeigt die Chancen und Risiken der derzeit möglichen ergänzenden Therapieansätze auf, um Hashimoto-Thyreoiditis-Erkrankten eine Hilfestellung bei der individuellen Auswahl derselben zu geben.

Meist gelesen …

→ Wie macht sich eine Hashimoto-Thyreoiditis bemerkbar? → Hashimoto-Thyreoiditis: Informationen zum Krankheitsbild → Hashimoto-Thyreoiditis: Einschränkungen der Lebensqualität → Spezial: Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis  → Spezial: Schübe, Schmerzen und Schwäche wegen Hashimoto-Thyreoiditis → Mythos oder Wahrheit – Krankheitsschübe bei der Hashimoto-Thyreoiditis → Muskel- und Gelenkschmerzen bei der Hashimoto-Thyreoiditis → Spezial: Ernährung bei Hashimoto-Thyreoiditis → Spezial: Abnehmen trotz Hashimoto-Thyreoiditis → Hashimoto-Thyreoiditis und Gluten bzw. glutenfreie Ernährung → Hashimoto-Thyreoiditis: Zink ist wichtig für das Immunsystem → Selen beeinflusst Krankheitsverlauf bei der Hashimoto-Thyreoiditis positiv → Hat Jodid einen Einfluss auf die Entstehung und/oder den Verlauf einer Autoimmun-Thyreoiditis ? → Hashimoto-Thyreoiditis: Die Auswirkungen auf die Psyche sind extrem belastend! → Spezial: Innere Unruhe, Angstzustände und Panikattacken bei Hashimoto-Thyreoiditis → Spezial: Depression und Burnout bei Hashimoto-Thyreoiditis → Häufig gestellte Fragen zur Hashimoto-Thyreoiditis

SDG-Tipp

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