Schilddrüsenguide – Der unabhängige Internetwegweiser zu Erkrankungen der Schilddrüse

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Schlagwort: Schilddrüsendiagnostik

Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte, Teil 2: Schilddrüsenautoantikörper

by Nicole Wobker/10. Mai 202110. Mai 2021/Schilddrüse allgemein

Für die Beurteilung der Schilddrüsenfunktionslage (Schilddrüsenunterfunktion = Hypothyreose, Schilddrüsenüberfunktion = Hyperthyreose) sind die Untersuchungen der Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4) wichtig. Die Diagnose der autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen (Morbus Basedow, Hashimoto-Thyreoiditis) wird unter anderem anhand der Autoantikörper (TPO-AK, TG-AK, TRAK) gestellt.

Nachfolgend werden die Schilddrüsenautoantikörper TPO-AK, TG-AK und TRAK erläutert.

Die Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte Teil 1 (TSH, fT3 und fT4 sowie TRH und Kalzitonin) finden Sie unter → Schilddrüsenhormonwerte

Continue reading „Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte, Teil 2: Schilddrüsenautoantikörper“

Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte, Teil 1: Schilddrüsenhormonwerte

by Nicole Wobker/10. Mai 202110. Mai 2021/Schilddrüse allgemein

Für die Beurteilung der Schilddrüsenfunktionslage (Schilddrüsenunterfunktion = Hypothyreose, Schilddrüsenüberfunktion = Hyperthyreose) sind die Untersuchungen der Schilddrüsenhormone (TSH, fT3, fT4) wichtig. Die Diagnose der autoimmunen Schilddrüsenerkrankungen (Morbus Basedow, Hashimoto-Thyreoiditis) wird unter anderem anhand der Autoantikörper (TPO-AK, TG-AK, TRAK) gestellt.

Nachfolgend werden TSH, fT3 und fT4 sowie TRH und Kalzitonin erläutert.

Die Erklärung der Schilddrüsenlaborwerte Teil 2 (TPO-AK, TG-AK und TRAK) finden Sie unter → Schilddrüsenautoantikörper

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Krankheiten der Schilddrüse erfahren während der Corona-Pandemie noch weniger Beachtung als sonst

by Nicole Wobker/28. Oktober 202017. November 2021/SDG: In eigener Sache

Momentan gibt es von mir hier nur wenig Neues zu Schilddrüsenerkrankungen zu berichten. Das liegt daran, dass der Coronavirus stattdessen die medizinische Berichterstattung bestimmt. Anders als in den vergangenen Jahren in denen gerade im Herbst sehr viele neue Erkenntnisse rund um das Thema Schilddrüse veröffentlicht wurden.

Auch – das ist zumindest mein persönlicher Eindruck – werden aktuell weniger Krankheiten der Schilddrüse neu diagnostiziert. Viele SchilddrüsenpatientInnen meiden natürlich von sich aus Arztpraxen und Krankenhäuser, weil sie Angst haben sich mit SARS-CoV-2 anzustecken. Es scheint aber zudem so zu sein, dass eine umfangreichere Schilddrüsendiagnostik ärztlicherseits eher verschoben wird.

Hinzu kommt, dass die ohnehin wenigen Selbsthilfegruppen für Schilddrüsenkranke ihre Treffen meist ausfallen lassen – wer vielleicht eine Schilddrüsenerkrankung bei sich vermutet, hat so noch seltener die Möglichkeit sich beraten zu lassen. Diesbezüglich spielt sicher auch eine Rolle, dass Gesundheitstage und -messen mit Informationsständen ebenfalls nicht stattfinden.

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SDG-Tipp: Coronavirus, COVID-19 und Schilddrüsenerkrankungen (Hashimoto-Thyreoiditis, Morbus Basedow) … eine Übersicht aller bisher zu diesem Thema auf www.schilddruesenguide.de veröffentlichten Artikel


Laut Umfrage von Merck ist der Weg zur Diagnose für viele Schilddrüsenpatienten lang und stressig

by Nicole Wobker/22. Mai 201819. November 2019/Schilddrüsenspezialisten

Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat heute seine Beteiligung an der 10. Internationalen Woche der Schilddrüsengesundheit (ITAW) vom 21. bis 27. Mai bekannt gegeben. Mit dieser jährlichen Aufklärungskampagne, die gemeinsam von Merck und TFI durchgeführt wird, sollen einige der weniger bekannten Aspekte von Schilddrüsenerkrankungen ins Rampenlicht gerückt werden.
Continue reading „Laut Umfrage von Merck ist der Weg zur Diagnose für viele Schilddrüsenpatienten lang und stressig“

Kosten für die Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen

by Nicole Wobker/22. Mai 201819. November 2019/Schilddrüse allgemein

Schilddrüsenstörungen werden immer häufiger festgestellt – entsprechend fallen auch die finanziellen Aufwendungen für die Behandlung von Jahr zu Jahr höher aus.

Die Krankheitskosten bezogen auf die ICD10-Diagnoseschlüssel E00 – E07 Krankheiten der Schilddrüse, d.h. für die Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen, sind in den vergangenen Jahren massiv angestiegen.

Jahr 2002: 1.842 Mill. Euro

Jahr 2004: 1.877 Mill. Euro

Jahr 2006: 2.024 Mill. Euro

Jahr 2008: 2.178 Mill. Euro

Quelle: destatis.de (Stand der Information: 23.10.17)

Tagged finanzieller Aufwand, Kosten, Schilddrüsendiagnostik, Schilddrüsentherapie

„Schlucktest der Schilddrüse“ ist kein Ersatz für eine seriöse Vorsorgeuntersuchung!

by Nicole Wobker/22. September 201725. November 2019/Schilddrüse allgemein

Eine sorgfältige Abklärung einer möglichen Schilddrüsenerkrankung sollte neben der TSH-Bestimmung immer auch eine Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse (Schilddrüsensonografie) beinhalten.

„Schlucktest der Schilddrüse“ ist obsolet

Vor mehr als 30 Jahren wurde in den USA der sogenannte „Schlucktest der Schilddrüse“ populär. Dieser Test sollte dem erfahrenen Arzt neben der Tastuntersuchung (Palpation) einen weiteren Anhaltspunkt für die Einschätzung der Lage und Größe der Schilddrüse sowie möglicherweise vorhandene größere Schilddrüsenknoten geben. Hintergrund waren die zu der Zeit noch weit verbreiteten Schilddrüsenvergrößerungen (Jodmangelstrumen) mit und ohne Knotenbildung. Continue reading „„Schlucktest der Schilddrüse“ ist kein Ersatz für eine seriöse Vorsorgeuntersuchung!“

Keine Studien zu Schilddrüsen-Check

by Nicole Wobker/21. Juni 201725. November 2019/Schilddrüse allgemein

Wer wissen möchte, ob seine Schilddrüse gut funktioniert, kann zum Beispiel einen sogenannten TSH-Test auf eigene Rechnung machen lassen. Ob so ein Test etwas nützt, ist jedoch fraglich. Der IGeL-Monitor bewertet die TSH-Bestimmung zum Schilddrüsen-Check mit „tendenziell negativ“.

Wissenschaftler des IGeL-Monitors wollten herausfinden, ob der TSH-Test bei Menschen ohne Beschwerden dazu beitragen kann, dass sie seltener oder weniger stark an der Schilddrüse erkranken oder an den Folgen der Krankheit sterben. Ergebnis: Die Bewertung des TSH-Tests zum Schilddrüsen-Check fiel „tendenziell negativ“ aus. Sie fanden keine Studien, die einen Nutzen untersucht haben, sehen es aber als wahrscheinlich an, dass es in der Folge einer TSH-Bestimmung zu indirekten Schäden kommen kann. Diese Bewertung gilt für nicht-schwangere Erwachsene ohne Beschwerden, die auf eine Schilddrüsen-Erkrankungen zurückgehen könnten. Welchen Nutzen und Schaden die IGeL für Schwangere hat, wurde also nicht untersucht. Continue reading „Keine Studien zu Schilddrüsen-Check“

Schilddrüsendiagnostik: Strahlenbelastung bei innovativer Methode gesenkt

by Nicole Wobker/24. Oktober 20165. Dezember 2019/Schilddrüsenspezialisten

Doktorandin der Klinik für Nuklearmedizin am UKJ erhält Forschungspreis

Gutartige Erkrankungen der Schilddrüse sind weit verbreitet. Neben Medikamenten und Operationen steht Patienten die Therapie mit radioaktivem Jod zur Verfügung, die sogenannte Radiojodtherapie. Dabei wird die vergrößerte Schilddrüse von „innen“ bestrahlt. Um die erforderliche Menge an Radioaktivität für den einzelnen Patienten exakt zu ermitteln, wird die Therapie in einem sogenannten Radiojodtest simuliert. Dafür ist bisher oft das Isotop Jod-131 verwendet worden. Seit wenigen Jahren ist es jedoch auch möglich, ein anderes Isotop des Elements Jod, Jod-124, im Rahmen einer PET/CT-Untersuchung einzusetzen. Diese Kombination eines nuklearmedizinischen Diagnoseverfahrens (PET) mit Röntgendiagnostik (CT) liefert den Medizinern umfangreiche Bilder und Informationen. Continue reading „Schilddrüsendiagnostik: Strahlenbelastung bei innovativer Methode gesenkt“

Schilddrüsendiagnostik … das kostet die Untersuchung der Schilddrüse

by Nicole Wobker/30. September 201514. Oktober 2022/Schilddrüse allgemein

Die Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen ist in Deutschland eine Kassenleistung. Trotzdem lassen etliche SchilddrüsenpatientInnen die Schilddrüsenwerte zwischendurch auch einmal als IGeL-Leistung machen. Continue reading „Schilddrüsendiagnostik … das kostet die Untersuchung der Schilddrüse“

Szintigrafie bei Schilddrüsenknoten

by Nicole Wobker/8. Dezember 201425. November 2020/Schilddrüsenknoten, Schilddrüsenkrebs
Schätzungen zufolge hat jeder dritte Deutsche einen oder mehrere Knoten in der Schilddrüse. Dabei handelt es sich entweder um heiße oder kalte Knoten.

Schilddrüsenknoten können sich bei der → Sonografie als echoarm (dunkel), echonormal oder echoreich (hell) darstellen. Heiße Knoten sind in der Regel echonormal oder echoreich. Kalte Knoten sind häufig – nicht immer – echoarm (dunkel). Aber eine Sonografie als alleiniges Diagnoseverfahren ist zu unsicher. Deswegen sollte immer zusätzlich eine → Szintigrafie durchgeführt führen.

Die Szintigrafie ermöglicht die Unterscheidung zwischen heißen und kalten Schilddrüsenknoten.
Die Szintigrafie ermöglicht die Unterscheidung zwischen heißen und kalten Schilddrüsenknoten.

Die Strahlenbelastung bei einer Szintigrafie der Schilddrüse ist sehr gering. Sie entspricht ungefähr 0,5 msv. Zum Vergleich: Die natürliche Strahlenbelastung der wir ausgesetzt sind liegt bei 1 – 3 msv pro Jahr. Es besteht also wirklich kein nennenswertes, gesundheitliches Risiko, wogegen der diagnostische Nutzen klar im Vordergrund steht. Die Szintigrafie ist ein schmerzfreies und nebenwirkungsarmes Untersuchungsverfahren. Continue reading „Szintigrafie bei Schilddrüsenknoten“

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Für neu diagnostizierte Hashimoto-Erkrankte sind auf www.diagnose-hashimoto-thyreoiditis.de die wichtigsten Info’s kurz zusammengefasst.

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Was gibt’s Neues?

  • Forscherteam der Universitätsmedizin Mainz findet bislang unbekannte Ursache von Schilddrüsenkrebs
  • Schilddrüse und SARS-CoV-2
  • Buch-Neuerscheinung: Schilddrüse 2021 – Schilddrüsenknoten und Schilddrüsenkarzinom
  • Leichte Schilddrüsenstörungen können schwere Herzprobleme machen
  • Prof. Dr. Feldkamp zum Professor für den Fachbereich Endokrinologie am Universitätsklinikum OWL ernannt

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Die Hashimoto-Thyreoiditis ist keine psychische Erkrankung. Und doch führen weit verbreitete Beschwerden wie innere Unruhe, Unsicherheit, Selbstzweifel, Schlafstörungen und Erschöpfungszustände gerade im Anfangsstadium der Autoimmunerkrankung häufig zu entsprechenden Fehldiagnosen ( Angststörung, Burnout, Depression). Für die betroffenen SchilddrüsenpatientInnen bedeutet das oftmals den Beginn eines jahreslangen Leidensweges.

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