Krankheitssymptome bei Schilddrüsenfunktionsstörungen
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Die beiden Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (T4) tragen entscheidend zur körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit bei. Nahezu alle Organe wie Herz, Gehirn, Niere, Lunge, Leber, Darm und die Skelettmuskulatur werden dadurch beeinflusst.
Dabei haben sie vielfältigste Wirkungen überall im Körper. Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 aktivieren den Eiweiß-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel. Sie steuern den Sauerstoff- und Energieverbrauch des Körpers und sind mitverantwortlich für die Temperaturregulation. Außerdem beeinflussen sie die Wachstums- und Reifungsprozesse des Skeletts sowie die Gehirnentwicklung. Die Schilddrüsenhormone wirken zudem stabilisierend auf das Herz-Kreislaufsystem genauso wie auf die Psyche und das Nervensystem.
Aus der Vielfalt dieser Funktionen können sich dann aber auch im Gegenzug bei einem Mangel oder Überschuss an Schilddrüsenhormonen (Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion) zahlreiche Krankheitssymptome zeigen.
Nachfolgend finden Sie deshalb eine umfangreiche Aufzählung von charakteristischen Beschwerden wie sie bei einer Unter- oder Überversorgung des Körpers mit Schilddrüsenhormonen auftreten können. Gerade bei den wenig ausgeprägten Funktionsstörungen sind davon aber oft nur einige wenige Symptome vorhanden.
→ Beschwerden bei einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
→ Beschwerden bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
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