Im April 2020 gemeldete Lieferengpässe bei Schilddrüsenpräparaten
Lieferschwierigkeiten sind bei Schilddrüsenmedikamenten (Schilddrüsenhormone, Schilddrüsenhemmer) mittlerweile an der Tagesordnung. (mehr …)
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Lieferschwierigkeiten sind bei Schilddrüsenmedikamenten (Schilddrüsenhormone, Schilddrüsenhemmer) mittlerweile an der Tagesordnung. (mehr …)
Schilddrüsenhormone fördern unmittelbar die Bildung von Nervenzellen im Lern- und Gedächtniszentrum des Gehirns. Das belegen Forschungen der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) und der University of Edinburgh erstmals. Die Ergebnisse liefern neben wichtigen Grundlagenerkenntnissen auch neue Ansatzpunkte, wie die geistige Leistungsfähigkeit mithilfe der Medizin verbessert werden kann. Das renommierte […]
Am 27.01.20 wurde der erste Coronavirus-Fall in Stockdorf/Bayern bestätigt. Die sofort eingeleiteten Quarantäne-Maßnahmen waren erfolgreich. Auch die beiden Rückholaktionen von Deutschen aus Wuhan/Hubei (China) verliefen problemlos. Als am 25.02.20 Einzelheiten zum zweiten Coronavirus-Fall in Heinsberg/Nordrhein-Westfalen bekannt wurden war klar, dass eine deutschlandweite Epidemie nicht mehr zu vermeiden sein würde. Bisher […]
In letzter Zeit häufen sich die Lieferschwierigkeiten. Leider sind auch Schilddrüsenpräparate immer öfter davon betroffen. Das gilt für mehrere Hersteller, zum Beispiel die Marktführer (Sanofi-Aventis GmbH, Merck Serono GmbH, Hexal AG), und auch unterschiedliche Schilddrüsenmedikamente.
Momentan bestehen Lieferengpässe für verschiedene Schilddrüsenhormonpräparate. Betroffen sind sowohl Monopräparate mit dem Wirkstoff Levothyroxinnatrium (L-Thyroxin, T4) als auch L-Thyroxin-Jod-Kombinationspräparate und T3-T4-Kombinationspräparate.
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Viele SchilddrüsenpatientInnen machen sich Sorgen, ob die Versorgung mit Schilddrüsenhormonpräparaten auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie gesichert ist. Zur Verunsicherung haben nicht zuletzt auch die wiederholten Lieferengpässe der vergangenen Jahre beigetragen. Hinzu kommt die Angst vor Ansteckung. Also grundsätzlich ist es so, dass es in Deutschland eine ganze Reihe von Herstellern […]
Fast täglich werden die Arbeiten von WissenschaftlerInnen veröffentlicht die sich mit Schilddrüsenerkrankungen beschäftigt haben. Bei nicht wenigen dieser Studien sind die Aussagekraft und die Wichtigkeit umstritten – sie finden entsprechend wenig Beachtung. Oftmals werden auch scheinbar unwichtige Teilaspekte untersucht die wenn überhaupt nur für einen sehr geringen Anteil der SchilddrüsenexpertInnen […]
Im Rahmen einer chinesischen Studie wurden jetzt die Beziehungen zwischen niedrigem Magnesiumgehalt, Hashimoto-Thyreoiditis und Schilddrüsenfunktion bei 1.257 TeilnehmerInnen untersucht. Demografische Daten wurden über Fragebögen gesammelt und die Konzentrationen von TSH, TG-AK, fT4, Magnesium mittels Blutuntersuchungen erfasst. Darüber hinaus wurden die Jod-Konzentrationen im Blut und im Urin gemessen. Die TeilnehmerInnen wurden […]
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat seine Informationsbroschüre zum Thema Jod erst vor wenigen Tagen aktualisiert. Die Fassung vom 20. Februar 2020 kann kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden. Unter dem Titel „Jodversorgung in Deutschland wieder rückläufig – Tipps für eine gute Jodversorgung“ (Link geprüft am 14.09.23) werden darin Fragen zur Jodversorgung und zur Jodmangelprophylaxe ausführlich und allgemeinverständlich beantwortet.
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