Neues zu Teprotumumab – Wirkstoff zur Behandlung der Endokrinen Orbitopathie beim Morbus Basedow
Die Augenbeteiligung (Endokrine Orbitopathie, Exophtalmus) beim Morbus Basedow kann mit Beschwerden wie Doppelbildern, Schielen, Fremdkörpergefühl, schmerzenden Augen und Verschlechterung der Sehschärfe einhergehen.
Im Hinblick darauf kurz der Hinweis auf den aktuellen Blog-Beitrag „Anhaltende Besserung einer Endokrinen Orbitopathie 1 Jahr nach Therapie-Ende mit dem IGF-1-Rezeptorantikörper Teprotumumab“ (Link geprüft am 14.09.23). Autor: Prof. Dr. Helmut Schatz
SDG-Tipp: Prof. Dr. George Kahaly bietet übrigens im Rahmen der Endokrinologischen Ambulanz der Universitätsmedizin Mainz (Link geprüft am 14.09.23) eine Spezialsprechstunde für die Endokrine Orbitopathie an.
→ Behandlung der Endokrinen Orbitopathie (Augenbeteiligung) beim Morbus Basedow