Gemeinsam gegen Jodmangel vorgehen – Internationales Konsortium erhält 2,5 Millionen
Jodmangel kann zu Hirnschäden von Ungeborenen führen
Die Universitätsmedizin Greifswald sensibilisiert weiter intensiv für die Bedeutung von Jod. Insbesondere jungen Frauen soll die Bedeutung ihres Jodstatus für ungeborene Kinder nähergebracht werden. Die UMG arbeitet dazu in einem internationalen Konsortium mit, das für mehr Kenntnisse über Jod und dessen Wirkung eintritt. Das Projekt EUthyroid2 hat jetzt einen vierjährigen Zuschuss von 2,5 Millionen Euro erhalten. Continue reading „Gemeinsam gegen Jodmangel vorgehen – Internationales Konsortium erhält 2,5 Millionen“