Schilddrüsenkrebs – 10 Jahre nach dem Reaktorunglück von Fukushima
Ein kurzer Hinweis auf den am 28. Februar 2021 in der ÄrzteZeitung erschienenen Artikel „Fukushima und Krebs: Handlungsmaxime Intransparenz?“ (Link geprüft am 14.09.23) des Redakteurs Matthias Wallenfels.
Thematisiert werden die vermeintlichen Versuche der japanischen Zentralregierung die Auswirkungen der Zerstörung der Atomreaktors Fukushima Daiichi zu verharmlosen. Im Blickpunkt steht dabei insbesondere der Anstieg der Schilddrüsenkrebszahlen bei Kindern und Jugendlichen die zum Zeitpunkt des Reaktorunglücks am 11. März 2011 in dem betreffenden Gebiet gelebt haben.