Schilddrüsenfehlfunktion als Risikofaktor für die Entwicklung einer Osteoporose

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Eine länger andauernde Schilddrüsenüberfunktion (Überschuss an Schilddrüsenhormonen, Hyperthyreose) ist als möglicher Risikofaktor für die Entwicklung einer Osteoporose gefürchtet. Viele SchilddrüsenpatientInnen die zeitweise von einer Überfunktion der Schilddrüse betroffen waren sind deswegen besorgt. Aber ist diese Angst auch berechtigt?

Schilddrüsenhormontherapie bzw. erniedrigter TSH-Wert (Schilddrüsenüberfunktion) als Osteoporose-Risikofaktor

Acht Millionen Menschen in Deutschland nehmen tagtäglich ein Schilddrüsenhormonpräparat ein. In den meisten Fällen ist diese Therapie lebenslang erforderlich.

Aus den verschiedensten Gründen, beispielsweise

  • Einnahme eines T3/T4-Kombinationspräparates
  • Nachsorge beim Schilddrüsenkarzinom
  • Vorkommen bestimmter Autoantikörper (TRAK), hauptsächlich beim Morbus Basedow
  • Hashitoxikose (Hashimoto-Thyreoiditis)

ist bei zahlreichen dieser Schilddrüsenkranken das TSH teilweise über längere Zeit supprimiert. Bislang konnte nicht eindeutig geklärt werden, ob durch die Schilddrüsenhormontherapie immer ein deutlich erhöhtes Osteoporose-Risiko und / oder eine Gefahr für das Herz besteht. Continue reading „Schilddrüsenfehlfunktion als Risikofaktor für die Entwicklung einer Osteoporose“